Kann auf die russischen Energierohstoffe verzichtet werden?

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NAEB 2206 am 14. März 2022

Der Bundesfinanzminister und FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat im Deutschen Bundestag verkündet, Windstrom und Solarstrom seien Freiheitsenergie. Damit könne die BRD von Energieeinfuhren aus Russland unabhängig werden. Die überwiegende Mehrheit der Bundestagsabgeordneten klatschte Beifall. Sie demonstrierten öffentlich ihre unzureichenden rudimentären Kenntnisse über den Energiebedarf und die Energieversorgung in der BRD. Mehr lesen

Die Energiekosten müssen sinken

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NAEB 2204 am 15. Februar 2022

Die Weltmarktpreise für Kohle, Erdöl und Erdgas sind massiv gestiegen. Welche Möglichkeiten hat die BRD, die Energiekosten bezahlbar zu halten?

Der niedersächsische Landesminister für Umwelt, Bauen, Energie und Klima, Olaf Lies, hat in einem Interview für die Nordwest-Zeitung und ihren angeschlossenen Lokalblättern bestritten, dass die Energiewende der BRD mit ihren Abgaben auf CO2-Emissionen der Auslöser für die starken Preissteigerungen für Strom und Erdgas sei. Das ist sicher richtig, denn die Preissteigerungen fanden auf dem Weltmarkt statt, wo die Nachfrage größer ist als das Angebot. Mehr lesen

So treibt deutsche Energiepolitik Kosten in die Höhe

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NAEB 2202 am 16. Januar 2022

Die BRD-Energiewende treibt die Stromkosten weit über das Weltniveau. Eine sichere und bezahlbare Stromversorgung ist nur mit Kohlekraftwerken möglich.

Die Corona-Einschränkungen haben zu starken Änderungen und Preissprüngen auf dem Weltmarkt geführt. Die Preise für die Energieträger Kohle, Erdöl und Erdgas sind zeitweise bis zu 400 Prozent gestiegen. Mit dieser Situation müssen alle Länder leben. Mehr lesen

Physikalische Grenzen der Energiewende

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NAEB 2201 am 2. Januar 2022

In weniger als zwei Jahrzehnten soll die BRD klimaneutral sein. Die Energieversorgung durch Kohle, Erdöl und Erdgas soll vollständig von Wind-, Solar- und Biomasse-Anlagen, sowie von Wasserkraftwerken abgelöst werden. Ist das physikalisch möglich und wirtschaftlich machbar?

Primärenergie
Die BRD braucht 4.000 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Primärenergie jährlich. Das sind je Einwohner rund 50.000 kWh. Es ist die Energie aus 5,5 Tonnen Steinkohle oder 4,5 Tonnen Erdöl oder 5.000 Normkubikmeter Erdgas. Mit einem Drittel der Primärenergie wird Strom erzeugt, ein weiteres Drittel dient zum Heizen und ein Fünftel wird in Treibstoffe umgewandelt. Den Rest braucht die chemische Industrie als Rohstoff für Kunststoffe und andere Produkte. Diese grobe Einteilung wurde für eine gute Übersicht gewählt. Mehr lesen

Retten unwirtschaftliche Wasserstoffturbinen die Energiewende?

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NAEB 2126 am 19. Dezember 2021

Wasserstoffturbinen sollen in Lingen Strom erzeugen, ohne dabei Kohlendioxid auszuscheiden. Allerdings geht viel Wasserstoff verloren. Die Rheinisch-Westfälischen-Elektrizitätswerke (RWE) und Kawasaki aus Japan wollen gemeinsam mit einer 35-Megawatt-(MW)-Turbine ausloten, welche Probleme bei der Stromerzeugung mit Wasserstoff gelöst werden müssen. Solche Turbinen sollen die Kohlekraftwerke ersetzen, die in den nächsten 15 Jahren abgeschaltet werden. Mehr lesen

Kosten und Grenzen der Energiewende

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NAEB 2125 am 5. Dezember 2021

Die Energiewende soll ohne Rücksicht auf Kosten und physikalische Gesetze weitergetrieben werden.

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zeigt schon im Namen die mangelnden physikalischen Kenntnisse der Gesetzgeber. Energie ist kein Recycling-Produkt, sie kann nur umgewandelt werden, beispielsweise mechanische Energie (Arbeit) in Wärme oder elektrische Energie.

Umwandlungen sind in beide Richtungen möglich. Bei jeder Umwandlung entstehen Verluste. In den meisten Fällen ist es Wärme, die letztlich in den Weltraum abgestrahlt wird. Die meiste Energie stammt von der Sonne und wird in den Weltraum zurückgestrahlt. Die Menge ist gewaltig. Die Menschen nutzen nur 0,02 Prozent der Sonnenenergie aus, die auf die Erde trifft. Diese Energiemenge müssten durch den menschlichen Lebensbereich geleitet werden, bevor sie wieder in den Weltraum zurückgestrahlt wird. Mehr lesen

Die Senkung der EEG-Umlage ist eine Mogelpackung

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NAEB 2122 am 24. Oktober 2021

Mit der Energiewende steigen die Stromkosten weiter. Sie sollen jedoch in Zukunft als Zuschüsse aus dem Steueraufkommen vor den Verbrauchern versteckt werden.

Nach Presseberichten planen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP, die Umlage nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) abzuschaffen. Strom aus Wind, Sonne und Biomasse, fälschlich als erneuerbare Energie bezeichnet, wird nach dem EEG deutlich über den Stromerzeugungskosten der Kohle-, Kern- und Gaskraftwerke und weit über seinen Wert zwanzig Jahre lang vergütet. Darüber hinaus muss der „erneuerbare“ Strom vorrangig in das Stromnetz eingespeist werden. Mehr lesen

Eine sichere Stromversorgung für die Bundesrepublik Deutschland

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NAEB 2118 am 29. August 2021

Fast alle Parteien wollen mit der „klimaneutralen“ Energiewende die Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke abschalten und die BRD ausschließlich mit Wind-, Solar-, Wasser- und Biogasstrom versorgen. Das ist ein sicherer Weg zu Stromausfällen und zum Vertreiben der noch vorhandenen Industrie. Was ist zu tun?

Wer realistisch die Meldungen über die Energiewende bewertet, kommt schnell zu dem Schluss, dass die Ziele nur mit unerschwinglichen Strompreisen und einer flächendeckenden Zerstörung der Umwelt durch Windgeneratoren, Solaranlagen und Monokulturen für Biomasse erreichbar sind. Mehr lesen

Energiewende: Wunsch und Wirklichkeit

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NAEB 2117 am 17. August 2021

Zur Bundestagswahl überbieten sich alle Parteien bis auf die AfD darin, wer schneller für „Klimaneutralität“ sorgen will. Ist das überhaupt erreichbar und finanzierbar? Klima ist eine manipulierte Statistik, Wetter ein sonnengesteuertes Naturgeschehen.

Als klimaneutral wird eine Energieversorgung ausschließlich aus Sonnenenergie bezeichnet. Ist die Sonne klimaneutral? Die Energieformen sind Sonnenstrahlen, Wind, Biomasse und Wasser. Grundsätzlich ist das möglich. Von der Sonnenenergie, die auf die Erde trifft, werden weltweit vielleicht 0,02 Prozent benötigt. Mehr lesen

Keine Investoren mehr für neue Windanlagen und Solaranlagen

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NAEB 2116 am 1. August 2021

Zu geringe oder gar keine Rendite mehr
Investoren für den Netzausbau, für Windanlagen und Solaranlagen ziehen sich zurück, weil keine ausreichende Rendite mehr möglich ist. Diese sollen nach dem Willen der Energiewendepolitiker die Kern- und Kohlekraftwerke ersetzen, die in den nächsten Jahren abgeschaltet werden.

Das ist technisch unmöglich, weil das Wetter anstelle des Bedarfs die Stromerzeugung regelt. Mal gibt es zu viel, mal zu wenig Windstrom und Solarstrom. Bei Dunkelflauten fließt gar kein Strom. Dieser schwankende „Ökostrom“ kann kein stabiles Stromnetz aufbauen und die Verbraucher auch niemals bedarfsgerecht versorgen. Mehr lesen