Unberechtigte Zölle auf chinesische Autos

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NAEB 2421 am 14. Oktober 2024

Die EU will die Einfuhr von chinesischen Autos mit Zöllen belegen. Die Volksrepublik China würde die Fahrzeuge subventionieren, um Exportvorteile zu erlangen. In der EU-Kommission fehlt wohl die Kenntnis, dass man mit der preiswerten und verlässlichen Energie in der Volksrepublik China günstiger Autos bauen kann als im Europa der Klimaretter und Energiewender.

In Europa und speziell in Deutschland, dem Musterland der Energiewender und Klimaretter, steigen die Strompreise immer weiter. Strom aus Sonne und Wind sollte die Versorgung verbilligen, denn die Sonne schickt ja keine Rechnung. Doch die Rechnung erwies sich als falsch. Seit Beginn der Energiewende vor 25 Jahren mit dem EEG wurden viele hundert Milliarden Euro Subventionen für die Erzeugung von Wind- und Solarstrom aufgewendet. Das Ergebnis ist niederschmetternd. Statt zu fallen, ist der Strompreis, sondern bei einem „Ökostrom“-Anteil von bald 50 % auf das Dreifache gestiegen und wird mit jeder weiteren Wind- und Voltaik-Anlage weiter steigen. Die schwankende Leistung von Wind und Sonne schwächt das Stromnetz und fordert steigende Regelkosten. Das Netz muss mit Kohle-, Öl- und Gas-Kraftwerken exakt auf den Bedarf angepasst werden. Wind- und Solarstrom ist Fakepower, die nur begrenzt unter hohen Kosten in das Netz eingespeist werden darf. Mehr lesen

VW-Streiks gegen die falschen Verursacher der Misere

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NAEB 2425 am 9. Dezember 2024

Der wirtschaftliche Niedergang der deutschen Industrie ist die Folge der Energiewende im Namen der Weltklimarettung. Gegen diese Energiepolitik muss demonstriert werden. Der Streik geht jedoch in die falsche Richtung.

Es gibt zwei Gründe für Streiks: Der bekannte ist der Verteilungskampf um die Anteile an der Wertschöpfung. Wenn die Erträge eines Unternehmens durch höhere Wertschöpfung sinken, gibt es auch nichts zu verteilen. Streikerfolge müssen dann aus der Substanz des Unternehmens fließen. Längerfristig schrumpft das Unternehmen und damit auch die Arbeitsplätze. Mehr lesen

Energiewende: Von China lernen

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NAEB 2426 am 23. Dezember 2024

Die Volksrepublik China hat für ihren wirtschaftlichen Aufstieg an die Weltspitze viel von der Europäischen Union und den USA gelernt. Wir sollten nun von der VR China lernen, wie wir den wirtschaftlichen Niedergang umkehren können. Energie ist der Schlüssel.

Der wirtschaftliche Aufstieg von China geht immer weiter. Die BRD und die EU treiben dagegen in die Rezession. Betriebe werden geschlossen oder wandern in andere Länder ab. Zehntausende Arbeitsplätze gehen verloren. Gründe sind viele überflüssige staatliche Vorschriften und hohe Energiepreise. Beide beruhen auf einseitigen politischen und ideologischen Vorstellungen. Sie verhindern eine Marktwirtschaft mit Wettbewerb und günstigen Preisen. Mehr lesen

Grundsätze der Energiepolitik

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NAEB 2501 am 9. Januar 2024

Realistische Grundsätze der Energiepolitik sollten ideologische Träumereien wieder verdrängen.

Die folgenden Erkenntnisse müssen zu Grundsätzen einer realistischen Energiepolitik werden, die den Niedergang der BRD stoppt und die Voraussetzungen für einen Wiederaufstieg schafft.

1. Die Energiewende ist gescheitert.
2. Wohlstand beruht für den Rest des Jahrhunderts auf der Nutzung der Kohlenwasserstoffe Kohle, Erdöl und Erdgas.
3. Die Kernenergie ist die Energie der Zukunft. Mehr lesen

Die grünen Zerstörer der deutschen Wirtschaft und Umwelt

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NAEB 2503 am 3. Februar 2025

Ideologische Vorgaben zerstören intakte Kraftwerke. Teurer Zufallsstrom von Wind- und Solaranlagen vernichtet die deutsche Wirtschaft und zerstört die Umwelt.

Das weitgehend zerstörte und handlungsunfähige Deutsche Reich wurde nach dem zweiten Weltkrieg mit Energie aus Kohle wieder aufgebaut. Mit Kohle wurde geheizt, Eisen und Maurerkalk erzeugt und das Land mit Strom versorgt. Die Wirtschaft von Ruhrgebiet und Saarland wuchs deutlich aufgrund der Steinkohleförderung. Braunkohlestrom aus den großen Tagebauen westlich von Köln versorgte weite Teile des Ruhrgebiets. Mehr lesen

Die Volkswagen AG marschiert in die Bedeutungslosigkeit

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NAEB 2419 am 16. September 2024

Sinnfreie Grenzwerte von Stickstoff- und Kohlenstoffdioxid zerstören die deutsche und europäische Automobilindustrie. Vorstände und Gewerkschaften zeigen keine Gegenwehr.

Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel, Pressesprecher von NAEB e.V. Stromverbraucherschutz, erinnert sich: „Nach dem Studium war ich im Volkswagenwerk als Werkstoffingenieur tätig. Die Aufgabe war, den Käfer besser und billiger zu machen. Das gelang. Es gab Lohnerhöhungen von 10 Prozent im Jahr bei gleichbleibenden oder sinkenden Preisen. Erreicht wurde dies durch zunehmende Automatisierung, die auf einer sicheren und preiswerten Stromversorgung mit heimischer Kohle basierte. Mehr lesen

Kohlendioxidabgaben fördern Deindustrialisierung und Betrug

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NAEB 2413 am 24. Juni 2024

Die unsinnigen Abgaben auf CO2-Emissionen vertreiben die Industrie und erhöhen die Preise. Profiteure verdienen, während das Volk verarmt. Betrug steigert die Profite.

Zur Durchsetzung der Energiewende soll Strom aus Kohlenwasserstoffbrennstoffen durch Abgaben und Steuern über die Vergütungskosten von Strom aus Wind, Sonne und Biomasse verteuert werden. Die Verteuerung erfolgt über Abgaben auf CO2-Emissionen aus Kohlenwasserstoffbrennstoffen. Diese Emissionen seien klimaschädlich, wird ständig durch fast alle Medien ohne Beweise eingehämmert. So soll die Energiewende in „marktwirtschaftliche“ Bahnen gelenkt werden. Doch diese Maßnahmen sind bereits ein massiver Eingriff in die Marktwirtschaft. Sie verhindern eine sinnvolle und bezahlbare Energieversorgung. Mehr lesen

ees Europe: FENECON stellt neue Stromspeicher für Privathaushalte und kommerzielle Anwender vor

Deggendorf, 12. Juni 2024 —- FENECON, ein führender Anbieter von Stromspeichern und smarten Energiemanagementsystemen, zeigt auf der ees Europe 2024 seine Innovationen: An Stand B1.410 stellt FENECON seine neuen Stromspeicher für Privathaushalte und kommerzielle Anwender vor und präsentiert die besonders leistungsstarken Made-in-Germany-Speicher für Industrie und Solarparks. Zudem können sich Interessierte in vielfältigen Fachvorträgen von FENECON-Expertinnen und -Experten informieren zu Themen wie dynamische Stromtarife in Kombination mit Stromspeichern, der aktiven Begleitung der individuellen Energy Journey ihrer Kunden, den Möglichkeiten eines Mietspeichers sowie rund um Heim-, Gewerbe- und Industriestromspeicher. Die ees Europe 2024 ist Europas größte Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme und findet vom 19. bis 21. Juni im Rahmen von The smarter E Europe in München statt. Mehr lesen

Strom aus Steinkohle oder Braunkohle ist sicher und preisgünstig

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NAEB 2409 am 29. April 2024

Kohle ist der preisgünstigste und sicherste Energieträger. Lagerstätten gibt es weltweit, die den Energiebedarf der Menschen noch für Jahrhunderte decken können. Transport und Lagerung brauchen keine Pumpen, Rohrleitungen oder spezielle Behälter. Das haben die meisten Länder der Welt verstanden – außer die BRD.

Vor mehr als 20 Jahren wurde von der rot-grünen Regierung unter Bundeskanzler Schröder und Bundesumweltminister Trittin die Abschaltung der Kernkraftwerke in der BRD beschlossen. Damals hat die Regierung noch mit Fachleuten der Energieerzeuger nach dem besten Weg gesucht, die Stromversorgung ohne Kernkraftwerke weiterhin sicher und preiswert zu gestalten. Mehr lesen

Ohne Subventionen endet die Energiewende

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NAEB 2405 am 4. März 2024

Es wird immer deutlicher, dass die Energiewende Subventionen braucht. Ohne Subventionen sind die Anlagen unrentabel und müssen stillgelegt werden. Hierzu zwei Beispiele aus dem nördlichen Niedersachsen.

Windstrom- und Biogasanlagen werden unwirtschaftlich
Die Wilhelmshavener Zeitung berichtet: Viele Biogasanlagen werden in Kürze 20 Jahre alt. Damit fallen die Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) von rund 20 Cent/Kilowattstunde (ct/kWh) weg. Die Erzeuger erhalten nur noch den Marktpreis. Der schwankt um 10 ct/kWh herum. Selbst abgeschriebene Biogasanlagen sind mit diesen Erlösen unrentabel. Dabei ist das noch ein guter Preis. Denn zuverlässiger Strom aus Braunkohle wird für etwa 3 und aus Steinkohle für 5 ct/kWh erzeugt. Hinzu kommen die ideologisch-politischen Kosten durch die CO2-Zertifikate, die zurzeit den Strompreis um etwa 6 ct/kWh erhöhen. Die Zertifikat-Kosten können jederzeit gestrichen werden. Mehr lesen