Warum getrennte Kommunikationstools nicht mehr zeitgemäß sind
Wer heute eine Agentur führt, kennt das Problem: Morgens E-Mails checken, dann zu WhatsApp wechseln für die schnelle Abstimmung mit dem Team, danach Slack öffnen für Projektbesprechungen und schließlich das CRM-System für Kundengespräche. Jeder Wechsel unterbricht den Arbeitsfluss und kostet wertvolle Minuten. Die interne Kommunikation in Agenturen wird dadurch zur Belastung statt zur Hilfe.
Wo Zeit verschwindet: Der alltägliche Tool-Wahnsinn