PV-Technik Franken in Bayern und Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt ein bewährter Partner für Solarstrom

PV-Technik Franken, ein führender Anbieter von Solaranlagen und Photovoltaikanlagen , erweitert seine regionale Präsenz und bietet in zahlreichen Städten Bayerns und Thüringens umfassende Dienstleistungen an. Mit Hauptstandort in Nürnberg ist das Unternehmen bereits seit 2018 eine feste Größe in der Branche.

„Die Nachfrage nach nachhaltigen Energielösungen steigt stetig, besonders in städtischen Gebieten Bayerns und Thüringens,“ erklärt Philipp Bauer, Ansprechpartner bei PV-Technik Franken. „Wir sehen es als unsere Mission, diese Nachfrage bestmöglich zu bedienen und unsere Kunden durch den gesamten Prozess zu begleiten.“ Mehr lesen

Beratungsstelle: Verbraucher haben durch ihren Konsum bei Nachhaltigkeit eine wichtige Lenkungsfunktion

Den Verbrauchern kommt hierbei eine wesentliche Lenkungsfunktion zu. Diese Auffassung vertritt der Leiter der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz): „Wie der Konsument mit der Nachfrage die Teuerung beeinflussen kann, ist auch sein Kaufverhalten in der Lage, Industrie und Wirtschaft zum Umdenken zu bewegen. Wenn wir verstärkt auf regionale Produkte setzen und nicht mitten im Winter auf Erdbeeren oder Spargel aus fernen Ländern zurückgreifen würden, gäbe es auch keinen Anlass mehr dazu, entsprechende Waren energieintensiv über die Weltmeere zu verschiffen. Ohne übermäßig Verzicht zu üben, ist der Mensch in der Lage, durch ein anderes Denken und Handeln beim Einkaufen zu mehr Klimaschutz beizutragen. Es genügt, saisonale Ware zu präferieren und im Bewusstsein der Vernunft und Logik zu agieren, dass der Konsum von Lebensmitteln mit kleinerem CO2-Fußabdruck zwar durchaus eine Umstellung bedeutet. Ein solch verändertes Verhalten ist aber zumutbar und mit keinerlei Entbehrung verbunden“, erklärt Riehle. Mehr lesen

Unsinnige Kohlendioxidzertifikate: Ziel erreicht!


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NAEB 2312 am 11. Juni 2023

Kraftwerke müssen für ihre CO2-Emissionen Zertifikate kaufen. Woher kommen die Zertifikate? Wer verdient daran? Was bewirken sie?

CO2-Zertifikate sind kostenpflichtige staatliche Genehmigungen, CO2 aus der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas in die Atmosphäre auszustoßen. Durch Begrenzung und jährliche Reduktion der Zertifikatemenge soll der CO2-Ausstoß verringert werden, um eine behauptete Klimakatastrophe zu verhindern. Ein Zertifikat gilt für eine Tonne CO2, das aus der Verbrennung von 0,27 Tonnen Kohlenstoff entsteht. Zertifikate werden gehandelt. Der Preis ist in den letzten Jahren von 5 bis 10 auf 80 bis 100 Euro/Tonne gestiegen. Eingeführt wurde diese „CO2-Abgabe“ mit letztlich weltweiter Handelbarkeit an sogenannten CO2-Zertifikatebörsen wie der EEX in Leipzig nach der Jahrtausendwende in verschiedenen Regionen der Welt. Mehr lesen

Technologieoffenheit bedeutet, Alternativen gleichwertig zu fördern und zugänglich zu machen!

Denn die derzeitige Regierung fokussiert sich mit ihrem Gesetzesvorhaben auf eine einzelne Heizungsart, ohne dabei genügend Engagement aufzubringen, weitere Alternativen gleichsam zu fördern. Wie der Leiter der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), hierzu aktuell mitteilt, gehörte es zur politischen Objektivität, sich nicht ideologisch zu verengen und bei der Transformation erneut auf einseitige Abhängigkeiten zu setzen. Denn die Wärmepumpe bedarf nicht nur in ihrer Herstellung mehrerer Rohstoffe und maschineller Prozesse, welche nicht vollständig aus Deutschland selbst bereitgestellt werden können. Sie ist zudem allein auf Strom als Energiequelle angewiesen. Und gerade, weil dieser künftig noch für viele andere Bereiche wie beispielsweise das E-Auto gebraucht werden wird, begebe man sich erneut in schwieriges Fahrwasser. Denn Engpässe sind schon jetzt laut Bundesnetzagentur weitgehend absehbar. Zudem fehle es in vielen Alt- und Bestandsbauten trotz der energetischen Sanierung an den nötigen Bedingungen für einen wirtschaftlich rentablen Betrieb: „Viele Bürger, Handwerker, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen werden deshalb vor kaum lösbare Aufgaben gestellt. Immerhin waren es die Grünen, die eine Weiterverfolgung des Wasserstoffs als Heizmittel voreilig als unwirtschaftlich ablehnten und gleichzeitig Pellets für nicht ökologisch erklärten. Bereits durch diese Einschränkung wurde dem Prozess der Energiewende die Luft zum Atmen genommen und eine überhastete Scheuklappe aufgesetzt“, befindet der Berater vom Bodensee. Mehr lesen

Klimaprotest: Bestandsaufnahmen und Alarmismus genügen nicht!

Aus Sicht des Leiters der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), liegt dies vor allem an der Widersprüchlichkeit zwischen gesetztem Ziel und Forderungen der Bewegung einerseits und den zusammenhanglosen und sinnfreien Ausdrucksweisen des Protest: „Niemand versteht, was das Festkleben auf Straßen oder der Wurf von Kartoffelbrei auf Gemälde mit dem Klimaschutz zu tun hat. Stattdessen empören solche Aktionen und stören den öffentlichen Frieden, was dem eigentlichen Ansinnen einen Bärendienst erweist. Schließlich produzieren die im Stau stehenden Autos, die darauf warten, dass die Klimakleber von den Straßen entfernt werden, unnötige Abgase, was nicht mit dem hehren Anliegen der Umweltschützer in Einklang zu bringen ist. Auch die Verachtung des Rechtsstaates und der Demokratie stoßen auf Kritik. Denn wer lieber nach Bali fliegt und damit sicherlich nichts Gutes für den eigenen energetischen Fußabdruck tut, gleichzeitig noch Gerichtsverhandlungen schwänzt, der darf sich über Polarisierung und eine wachsende Abwendung der Bürger von den Forderungen der Klimaaktivisten wundern. Wer dann einen nicht-legitimierten Gesellschaftsrat fordert, der im Zweifel über das entscheiden soll, was in der Politik nicht zugunsten der Erwartungen der Naturschützer beschlossen wurde, umgeht die Verfassung und entfernt sich damit vom repräsentativen System der Bundesrepublik“, sagt der Psychologische Berater. Mehr lesen

Sozial-ökologische Wende braucht ein neues Verständnis von Wachstum, Fortschritt und Erfolg

Dabei sei gerade die Verhaftung im „Höher, Schneller, Weiter“ das eigentliche Problem in der Umsetzung von ressourcenschonendem Handeln, wie der Leiter der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), in einer aktuellen Aussendung unterstreicht: „Wenn wir weiterhin auf ein reines Mehr in Produktion und Industrie setzen und das Ergebnis allein anhand der Zahlen des Bruttoinlandsproduktes messen, können wir keine echten Reformen zugunsten eines umweltbewussten Agierens verwirklichen. Ethisch und moralisch ist es schon seit langem sehr bedenklich, dass wir Fortschritt allein am monetären Umsatz festmachen. Denn es bräuchte nicht nur ein quantitatives, sondern vor allem ein qualitatives Verständnis von Weiterentwicklung, das unsere Perspektive und Blickwinkel verändert“, so Riehle. Wenn wir allein Gewinne und Profit aus sind, werden wir die Erde weiter ausbeuten. Welthandel und Mammon haben uns verblendet und über die Verhältnisse leben lassen. Daher braucht es nun eine Stärkung der ideellen Wertschöpfung. Nicht allein die Geldzeichen dürfen für ein Vorankommen der Gratmesser sein“, erläutert der 37-jährige Journalist vom Bodensee, der in Philosophie zertifiziert ist. Mehr lesen

Nachhaltiges Handeln und Denken setzt Informiertheit voraus!

Doch auch wenn die Bereitschaft zum umsichtigen Handeln steigt, fehlt es Bürgern und Unternehmen allzu oft an Ideen, welche praktischen Möglichkeiten für ökologisches Agieren überhaupt bestehen: „Wer gegenüber der Umwelt achtsam sein will, muss sich informieren und Kenntnisse darüber aneignen, wo es konkrete Einsparpotenziale existieren und welche Alternativen gegeben sind, um nicht alleine Verzicht üben zu müssen, sondern letztendlich innovativer zu werden, ohne Wohlstand einbüßen zu müssen“, erklärt der Leiter der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Chance Management, Dennis Riehle (Konstanz). „Uns erreichen diesbezüglich entsprechend häufige Anfragen von Einzelpersonen oder Gewerbetreibenden, die sich zunächst einmal nur erkundigen, wo man am besten mit solch einem persönlichen Lebens- oder Produktionswandel beginnen sollte. Dies lässt sich nicht pauschal beantworten, weil jeder von uns andere und individuelle Gewohnheiten besitzt, die mehr oder weniger die natürlichen Grundlagen verbrauchen. Sicherlich ist das prinzipielle Konsumverhalten ein wesentlicher Ansatzpunkt – von Kleidung, Lebensmitteln und Haushaltsgeräten, die wohl jeder von uns besitzt, über Autos und Maschinen bis hin zu Luxusgütern einer begrenzten Bevölkerungsschicht. Das macht auch deutlich, dass jeder von uns ein unterschiedliches Potenzial hat, Einsparungen vorzunehmen und verschieden stark Verantwortung zu übernehmen“, sagt Riehle. Mehr lesen

„Eine nachhaltige Ernährung muss nicht Veganismus bedeuten!“

Der 37-jährige Ernährungsberater betreut zunehmend auch Personen, welche aus einer streng veganen und enthaltsamen Nahrungsmittelaufnahme unter erheblichen Defiziten bei Vitaminen und Mineralstoffen leiden und es unterlassen, diese entsprechend zu substituieren: „Dem Klima und der Umwelt ist nicht geholfen, wenn wir durch unsere Kasteiung krank werden. Stattdessen sollten wir darauf achten, ausgewogen zu essen und dabei auf Qualität zu achten. Insbesondere gilt dies im Blick auf Fleisch und Fisch, aber auch alle anderen Lebensmittel können sehr viel nachhaltiger gekauft und verbraucht werden, wenn wir allein bedenken, sie aus regionaler Erzeugung ohne lange Transportwege zu beziehen“, so Riehle. Mehr lesen

Stielke Immobilien engagiert sich im sozialen Bereich

Verkauft ein Eigentümer mithilfe eines Maklers erfolgreich seine Immobilie, wird eine Provision fällig. Die Höhe dieser richtet sich in der Regel nach dem jeweiligen Bundesland. Das Unternehmen Stielke Immobilien aus Erlangen behält die Provision jedoch nicht vollständig ein: Ein Teil dieser Einnahmen geht wahlweise an die Umweltschutzorganisation WWF oder an ein SOS-Kinderdorf in Deutschland.

Immobilienmakler führen unter anderem Gespräche mit Eigentümern bzw. mit Verkäufern, die ihre Immobilie mit Hilfe des Maklers veräußern möchten. Beauftragt der Immobilieneigentümer den Makler, seine Immobilie zu veräußern, wird steht das Ziel verfolgt, einen angemessenen Preis für die Immobilie zu erzielen. Hat der Makler das Immobiliengeschäft erfolgreich abgewickelt, so erhält dieser eine Vergütung, die sogenannte Maklerprovision. Mehr lesen

Menschlichkeit auf dem Prüfstein