Quantum Brilliance ist Partner der QuantumBW-Initiative

STUTTGART, 10. Mai 2023 — Quantum Brilliance, führender Entwickler für Quantencomputing-Produkte und -Lösungen, engagiert sich als Allianzpartner in der Quantum Technology Alliance Baden-Württemberg, kurz QuantumBW. Hier bringt der australisch-deutsche Hersteller von Quantencomputing-Hardware, dessen Europazentrale in Stuttgart ansässig ist, sein umfassendes Know-how in Bezug auf diamantbasierte Quantenprozessoren mit ein. Ziel der Initiative ist die Förderung anwendungsorientierter Lösungen für Quantencomputing. Zu den Kernaspekten der Initiative gehören die Bündelung und Koordination wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Kompetenzen und Ressourcen sowie eine stärkere Förderung von Strukturen, die den Standort Baden-Württemberg für Fach- und Nachwuchskräfte sowie für Startups noch attraktiver machen. Durch die Vernetzung relevanter Unternehmen und Forschungseinrichtungen soll die Region zu einem führenden Innovationsstandort für die zukunftsweisende Technologie etabliert werden. Mehr lesen

Quantum Brilliance: Delegation der Grünen-Bundestagsfraktion besucht Stuttgarter Europazentrale des Quantencomputing-Pioniers

— Politiker nutzen Gelegenheit, sich vor Ort im offenen Dialog auf neuesten Informationsstand rund um Quantencomputing, Technologieförderung und deutsche Startup-Szene zu bringen

— Quantencomputing ist künftiger Motor der Digitalisierung, neue Technologien sorgen für hohe Energieeffizienz und schaffen die Voraussetzung für Massenproduktion

Stuttgart, 13. Februar 2023 —- Quantencomputing (QC) ist derzeit eines der wichtigsten technologischen Zukunftsthemen überhaupt – und das deutsch-australische Startup Quantum Brilliance einer der Protagonisten in diesem Wachstumssegment. Deshalb stattete eine Delegation der Grünen-Bundestagsfraktion dem Quantencomputing-Pionier am 31. Januar einen Besuch in dessen Stuttgarter Büro ab. Quantum Brilliance Europachef Mark Mattingley-Scott richtete den Fokus auf den besonderen technologischen Ansatz des Unternehmens und dessen vielfältiges Potenzial. Im Mittelpunkt des Treffens stand jedoch eine offene Diskussion sowohl über die technischen Hintergründe als auch über die wirtschaftlichen Aspekte des Quantencomputing, insbesondere mit Blick auf den Standort Deutschland. Mehr lesen

Quantencomputer „made in Germany“: Quantum Brilliance ist Kommerzialisierungspartner im BMBF-geförderten Forschungsprojekt „Spinning“

– Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt Quantencomputing-Projekt mit mehr als 16 Millionen Euro

– Fraunhofer IAF leitet Vorhaben zur Entwicklung eines Demonstrators für einen Quantencomputer inklusive Möglichkeit zur Anbindung an herkömmliche Computersysteme

STUTTGART, 8. März 2022 — Quantum Brilliance, deutsch-australischer Hersteller von innovativer Quantencomputing-Hardware, ist der Kommerzialisierungspartner im Verbundprojekt „Spinning – Spin-Photon-basierter Quantencomputer auf Diamantbasis“: Unter der Leitung des Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF entwickeln 28 renommierte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft einen Demonstrator für einen Quantencomputer „made in Germany“ und die nötige Peripherie, um ihn an herkömmliche Computersysteme anzubinden. Der kompakte, skalierbare Quantenprozessor wird auf Spin-Qubits in synthetischem Diamant basieren. Die neue Hardware soll sich insbesondere durch längere Operationszeiten, geringe Fehlerraten sowie einen zuverlässigen Betrieb auszeichnen – und das bei einem geringen Kühlbedarf. Damit ließe er sich in unmittelbarer Nähe zu klassischen Computersystemen einsetzen. Perspektivisch berechnet dieser Quantenprozessor zudem die Produkte aus hochkomplexen quantenchemischen Reaktionen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit mehr als 16 Millionen Euro gefördert, und die Laufzeit beträgt drei Jahre. Der entsprechende Projektsteckbrief findet sich hier. Als Kommerzialisierungspartner achtet Quantum Brilliance auf die Anforderungen aus der Wirtschaft und hat breite Einsatzszenarien sowie die Nutzbarkeit in der Praxis konsequent im Auge. Mehr lesen

Baden-Württembergischer Ministerpräsident Winfried Kretschmann besucht Europazentrale von Quantum Brilliance in Stuttgart

— Winfried Kretschmann informiert sich vor Ort über Stand der Technik und wirtschaftliche Potenziale des Quantencomputings

— Aufbau und Förderung eines Clusters „Quantum Valley BW“ könnte Wirtschaftsstandort weiter stärken

— Zusammenarbeit von Quantum Brilliance, Fraunhofer IAF und Universität Ulm bringt Quantencomputing in Baden-Württemberg voran

STUTTGART, 21. Januar 2022 — Quantum Brilliance, deutsch-australischer Hersteller von innovativer Quantencomputing-Hardware, konnte am 20. Januar 2022 einen prominenten Gast in seiner kürzlich eröffneten Stuttgarter Europazentrale begrüßen: Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann stattete Europachef Mark Mattingley-Scott einen Besuch ab, um sich vor Ort über die Arbeit des Unternehmens zu informieren. Quantum Brilliance arbeitet eng mit dem in Freiburg ansässigen Fraunhofer Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF und der Universität Ulm zusammen. In Baden-Württemberg entsteht ein schlagkräftiges Cluster für die Weiterentwicklung und Kommerzialisierung dieser zukunftsweisenden Technologie. Mehr lesen

Quantum Brilliance, Fraunhofer IAF und Universität Ulm starten BMBF-gefördertes Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer Techniken für die Herstellung von Hochleistungs-Quantenmikroprozessoren

— Kooperationsprojekt „Deutsche Brilliance“ schafft Grundlagen für Kommerzialisierung von Quantencomputing und stärkt Deutschlands führende Position in diesem Markt

— Förderung durch Bundesministerium für Bildung und Forschung in Höhe von circa 15 Millionen Euro

STUTTGART, 19. Januar 2022 — Quantum Brilliance, deutsch-australischer Hersteller von innovativer Quantencomputing-Hardware, das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF und die Universität Ulm haben ein gemeinsames Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer Techniken für die Herstellung und Steuerung diamantbasierter Quantenmikroprozessoren gestartet. Ziel der mit einem Gesamtvolumen von 19,9 Millionen Euro ausgestatteten Kooperation „Deutsche Brilliance“ (DE-Brill) ist es, bis 2025 zwei zentrale Herausforderungen rund um diamantbasierte Quantencomputer zu lösen: erstens die Entwicklung eines Verfahrens für die definierte Platzierung von Stickstoffatomen im Diamant-Kristallgitter zur Herstellung von Quantenmikroprozessoren. Zweitens sollen neue Verfahren für die selektive Initialisierung, das Auslesen und die Manipulation von Qubits in Quantencomputern mit vielen Prozessorknoten gefunden werden. Beide Aspekte bilden wichtige Meilensteine auf dem Weg hin zu einer Kommerzialisierung der Quantencomputing-Technologie. Das Projekt wird zu 74,8 Prozent durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Der entsprechende Projektsteckbrief findet sich hier. Mehr lesen