Parteien – das Auslaufmodell aus dem 19. Jahrhundert

Eine Fülle von Verweisen auf
https://www.dzig.de/Parteien_-_das_Auslaufmodell_aus_dem_19_Jahrhundert

Parteien sind eine parasitäre Minderheit, die ungefragt und ohne Auftrag über eine zahlende Mehrheit entscheidet. Die Ägypter liefern uns ein wunderbares Bild von einem Auslaufmodell: Die Partei. Die Rechtsform „Partei“ wird nur noch genutzt, um verkrusteten Filz aufzubrechen und Seilschaften zu zerschlagen, die sich zum Küngeln gebildet haben.

Es ist wirklich absurd: Wie kann ein Club engstirniger Ideologen, meist Männer, sich anmaßen, für eine ganze Nation zu wirken, wenn sie zahlenmäßig weniger als ein Prozent der Bevölkerung repräsentieren? Mehr lesen

Das leidige Zusammenspiel von Propaganda und Schauspielkunst

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Warum ist das Gejaule ob des Tabubruches so laut? Politisch korrekte Schauspielerinnen und Schauspieler sind das Rückgrat von Propaganda in Werbung, Theaterstücken und Spielfilmen. Gesteuert durch staatliche Filmförderung, subventionierte Theater und stattliche Honorare im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird die gesellschaftliche Atmosphäre erzeugt, die den Marionettenspielern dienlich ist. Zu allem tanzen noch die politischen Puppen und die Maulhuren der Leitmedien. Das war schon immer so und ist kein Privileg von Staaten im Sinne der letzten Jahrhunderte. Mehr lesen