Deindustrialisierung durch die Energiewende

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NAEB 2316 am 20.8.2023

Mit der Energiewende wurde die Deindustrialisierung eingeleitet. Die grüne Ampelregierung hat diesen Prozess massiv beschleunigt.

Seit mehr als 10 Jahren zeigt der Stromverbraucherschutz NAEB immer wieder auf, dass die teure Energiewende in der BRD die Industrie zum Abwandern zwingt. Viele Arbeitsplätze und auch zugesagte Werksrenten gingen verloren. In der BRD wurde immer weniger investiert. Unter der Ampelregierung gab es nur noch Neuinvestitionen, wenn staatliche Zuschüsse gezahlt wurden. Der Bau der Tesla-Fabrik für Elektroautos in Brandenburg, die geplanten Chipfabriken in Magdeburg und Dresden und die Milliarden-Zuschüsse für Stahlerzeugung mit Wasserstoff sind dafür Beispiele. Schon heute ist abzusehen, dass sie alle unwirtschaftlich werden, wenn die Energiewende mit steigenden Stromkosten fortgeführt wird. Doch sie passen in die grüne Ideologie. Mehr lesen

Wer entscheidet über die Energiepolitik?

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NAEB 2311 am 28.5.2023

Agora Energiewende, nach eigener Darstellung ein „unabhängiges Denk- und Politiklabor zur Unterstützung der Klima- und Energieziele, die von der europäischen und deutschen Politik beschlossen wurden“, hat mit dem Graichen-Clan in der Ampelregierung die Energiepolitik übernommen. Das bleibt auch so nach der Entlassung von Herrn Graichen als zuständigem Staatssekretär. Die entscheidende graue Eminenz ist Rainer Baake, der Gründer von Agora Energiewende und der Verbindungsmann zur US-amerikanischen Hochfinanz. Mehr lesen

Wärme-Energiewende wird teuer und spart keine Energie

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NAEB 2309 am 30.4.2023

Das Gebäude-Energien-Gesetz (GEG) fordert die Umstellung der Heizungen auf mindestens 65 Prozent „erneuerbare“ Energien. Das Heizen mit Gas oder Öl soll verboten werden. Es müssen dann vorwiegend Wärmepumpen eingesetzt werden. Das wird teuer und spart keine Energie.

Die Wärmepumpe
Die Wärmepumpe ist das umgedrehte Kühlschrankprinzip. Außerhalb des Hauses wird ein sehr kühles Trägergas auf die Außentemperatur erwärmt. Das Gas wird im Haus vor dem Heizwasserspeicher mit der Pumpe zusammengepresst. Es wird wärmer wie in jeder Luftpumpe. Bei sehr hohem Druck kondensiert es und gibt die Verdampfungswärme frei. Dieser Prozess läuft in Rohren ab, die im Speicher liegen. Das Heizwasser wird bis auf die Kondensationstemperatur des Umlaufmediums erwärmt. Außer Haus wird das Medium über eine Düse druckentlastet. Es wird wieder gasförmig. Die Verdampfungsenergie wird dem Medium entzogen. Es kühlt sich ab unter die Außentemperatur. Damit beginnt der Kreislauf erneut. Mehr lesen

Energie ist Macht: Bedeutung von Energieträgern mit hoher Energiedichte

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NAEB 2308 am 16.4.2023

Erst die Nutzung von Energie hat den Menschen viel mächtiger gemacht als die stärksten Tiere der Welt.

Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Er leistet nur 100 Watt, wenn er körperlich hart arbeitet. In 10 Stunden hat er eine Kilowattstunde (kWh) Energie umgesetzt, für die in 2023 40 bis 50 Cent als Strom gezahlt werden. Mit dieser Energie kann man eine Tonne Wasser 360 Meter hochpumpen.

Erst mit der Nutzung der nicht eigenen Energie ist der Mensch viel stärker geworden als jedes andere Lebewesen auf der Erde. Jeder Einwohner in der BRD nutzt in 2023 rund 42.000 kWh Primärenergie jährlich. Primärenergie ist die in Kohle, Erdöl, Erdgas, Biomasse, Wasserkraft oder Kernbrennstäben gespeicherte Energie. Hinzu kommen Wind- und Sonnenenergien. Mehr lesen

Die Stromversorgung mit Fakepower aus Sonne und Wind

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NAEB 2306 am 19.3.2023

Nach den Vorstellungen der Bundesregierung und der Europäischen Union sollen die EU-Mitglieder in wenigen Jahrzehnten „klimaneutral“ sein, also ohne irdische Brennstoffe auskommen. Die BRD soll dann fast nur noch mit Strom aus Sonne und Wind versorgt werden. Ist das technisch und finanziell überhaupt möglich?

[ Siehe Grafik ]

Daten und Erläuterungen zu der Tabelle
Eine Stromversorgung ausschließlich mit Wind und Sonne verlangt eine Energiespeicherung, die mehrere Wochen Dunkelflaute überbrückt. Nach den derzeitigen Kenntnissen ist das nur mit Wasserstoff möglich, der in Kavernen gespeichert und bei Bedarf in Gaskraftwerken wieder verstromt wird. Die Kapazitäten von Pumpspeicherkraftwerken und Batterien reichen nur zur Stromversorgung von wenigen Stunden aus. Es müssen aber wochenlange Dunkelflauten überbrückt werden. Mehr lesen

Die Energie der Zukunft ist Kernkraft

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NAEB 2304 am 19.2.2023

Es gibt immer mehr Menschen auf der Erde, die immer mehr bezahlbare Energie für einen wachsenden Wohlstand fordern. Doch die Energiequellen stoßen an ihre Grenzen. Woher soll die Energie in Zukunft kommen? Die Sonnenenergie, die auf die Erde trifft, ist riesig. Die Menschheit braucht davon nur Bruchteile eines Prozentes. Warum bestehen dann Probleme, ausreichend bezahlbare Energie bereitzustellen?

Einsammeln grüner Energie ist teuer und kostet viel Energie
Grund ist die geringe Strahlungsdichte von etwa 100 Watt (W)/m² im Jahresmittel. Am Tag wird davon ein Vielfaches erreicht. Dafür scheint nachts keine Sonne. Die Strahlung wird zum Teil umgewandelt in kinetische Energie (Wind), chemische Energie (Pflanzen) und potenzielle Energie (Regen). Dadurch wird die Energiedichte weiter verwässert. Für eine Energieversorgung muss diese weit gestreute Energie eingefangen, konzentriert und in die gewünschte Energieform umgewandelt werden. Mehr lesen

Die Energiewende vertreibt die Industrie aus der BRD

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NAEB 2302 am 22.1.2023

Die Deindustrialisierung in der BRD sei durch Mangel und hohe Kosten für Energie durch die militärische Spezialoperation von Russland in der Ukraine verursacht, behauptet die Bundesregierung. Das ist falsch. Die Energiewende ist die eigentliche Ursache der Deindustrialisierung, die der Bürgerkrieg in der Ukraine seit 2014 nur beschleunigt.

Mit der Energiewende beginnt ein systematisches Auswandern von Industriebetrieben. Die Strompreise steigen kräftig, denn der unplanbare und stark schwankende Windstrom und Sonnenstrom ist im Mittel viermal teurer als regelbarer Kraftwerksstrom. Ein Drittel „grüner“ Strom im Netz hat die Stromkosten verdoppelt. Mehr lesen

Die Energiewende treibt die Kosten weiter in die Höhe

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NAEB 2301 am 8.1.2023

Der wachsende Energiehunger in der Welt hat schon im Jahr 2019 zu einem deutlichen Anstieg der Preise für Kohle, Erdöl und Erdgas geführt. Mit dem Hochfahren der Wirtschaft nach Aufgabe der Corona-Restriktionen ging der Anstieg weiter. Die NATO-Partner setzten die militärische Unterwanderung der Ukraine fort. Die USA trommelten vermehrt für ihr teures LNG, um die preiswerten russischen Energieimporte zu reduzieren. Mehr lesen

Energiewende und FakePower: Kohlendioxid und Photosynthese

Links zu Quellen auf
https://www.dzig.de/Energiewende-und-FakePower_Kohlendioxid-und-Photosynthese

Sonnenstrahlen und die zwischen 22,5 und 24 Grad kreiselnde Erdachse [siehe Zitat unten], Wasserdampf und Staub prägen das Wetter wesentlich. Wer sieht die kleine Maus hinter dem rosa Elefanten? Die auf der Erde ungleichmäßig verteilten und schwankenden Kohlendioxidmengen und die unmessbar umfangreichen aus dem Erdinneren unkontrollierbar ausgasenden Methanmengen sind vergleichsweise bedeutungslos. Mehr lesen

Energiewende ohne Beachtung der Grunddaten der Energieversorgung

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NAEB 2225 am 18.12.2022

Viele Angaben in den Leitmedien zur Energieversorgung sind physikalisch und wirtschaftlich ungenau. Sie führen zu falschen Schlussfolgerungen. Hier sollen die Grundlagen der Energie definiert werden. So können fehlerhafte oder gar falsche Darstellungen vermieden werden.

Energie und Leistung
Energie und Leistung werden oft gleichgesetzt oder gar verwechselt. Dann kommt es schnell zu falschen Schlussfolgerungen. Leistung ist ein Energieangebot, zum Beispiel ein Automotor. Erst wenn er eingeschaltet wird, liefert er Energie zum Fahren. Hat er eine hohe Leistung, dann liefert er pro Sekunde viel Energie und beschleunigt das Auto stärker. Leistung ist Energie/Sekunde. Die physikalische Einheit ist Kraft x Weg /Sekunde (1 Nm/s). Ein Newton (N) ist die Gewichtskraft von rund 0,1 kg. Die mechanische Leistung 1 Nm/s ist gleich der elektrischen Leistung 1Watt (W). Mehr lesen