Parkinson in jungen Jahren: Verlaufsform bestimmt individuelles Therapiekonzept

Auf diesen Umstand weist die Selbsthilfeinitiative „Parkinson in jedem Alter“ aufmerksam und unterstreicht die Notwendigkeit der genaueren Bestimmung des Krankheitstypus: „Gerade, wenn es sich um eine von Tremor (Zittern) dominierte Variante handelt, bedarf es einer anderen Herangehensweise als bei einem wesentlich durch Rigor (Muskelsteifigkeit) und Bradykniese (Bewegungsverlangsamung) geprägtem Erscheinungsbild“, so der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), der selbst mit 35 Jahren erkrankt ist und weiß, dass es auf einen multimodalen Ansatz ankommt, der neben der medikamentösen Betreuung auch eine psychosoziale Unterstützung, Ergo-, Logo- und Physiotherapie, Ernährungsberatung, Edukation und die Begleitung der Angehörigen vorsieht. Denn Parkinson hat in aller Regel Einfluss auf die gesamte Familie: „Bei einer so gravierenden und chronischen Erkrankung steht man vor vielen Herausforderungen. Insbesondere, wenn die Diagnose noch in jüngeren Jahren gestellt wird, müssen viele Lebensplanungen und Träume über Bord geworfen werden und die Annahme der Krankheit gestaltet sich mental schwierig. Durch die Gabe von Dopamin kann man heute bereits symptomatisch gut ansetzen, dennoch erhoffen wir uns als Betroffene natürlich auch weiterhin Durchbrüche in der Forschung, die möglicherweise auch ursächliche Behandlungsansätze hervorbringen“, sagt der Sozialberater. Mehr lesen

Geprüfte und bestätigte biologische und medizinische Wahrheiten

https://www.dz-g.ru/Gepruefte-und-bestaetigte-biologische-und-medizinische-Wahrheiten

Die heutige westliche Medizin besteht aus vielen Fachbereichen unterschiedlicher Qualität. Teilweise leistet sie Grandioses, teilweise quacksalbert sie herum, indem sie Menschen krank macht oder sogar zu Tode behandelt. Dabei sollten doch Heilerfolge in anderen Kulturen zu denken geben.

Grundsätzlich ist es weder das „Mittel“, das ein Patient schluckt, noch die Therapie, der sich ein Patient unterwirft, sondern sein Glaube, sein Denken und sein Handeln das, was ihn gesunden lässt. Näheres dazu im Buch des Christen Wallace D. Wattles „Die Wissenschaft des Wohlbefindens“. Mehr lesen

Rezension von Dr. Klaus Miehling – Steven Pinker: Aufklärung jetzt

https://www.dz-g.ru/Steven-Pinker_Aufklaerung-jetzt_Rezension

Steven Pinker: Aufklärung jetzt: Für Vernunft, Wissenschaft, Humanismus und Fortschritt. Eine Verteidigung, 2018

Pinker zählt mit seinen Büchern „Das unbeschriebene Blatt“ und „Gewalt – eine neue Geschichte der Menschheit“ zu den herausragenden geisteswissenschaftlichen Autoren unserer Zeit. Seine Argumente basieren auf umfangreicher Faktenrecherche und haben daher Gewicht.

Im Wesentlichen gilt das auch für sein neues Buch, das die Segnungen der Aufklärung seit dem 17./18. Jahrhundert darstellt und gleichzeitig vor ihrer Gefährdung durch sozialistische, religiöse und wissenschaftsfeindliche Strömungen warnt. Mehr lesen

Gibt es Kriegsgewinnler im Corona-Informationskrieg?

Die Links zu allen Quellen sind im vollständigen Artikel erreichbar:
https://www.dz-g.ru/The-Great-Reset_Mittelstand-und-Kleinunternehmen-an-die-Wand_Stimmen-aus-dem-Hintergrund

2001 | Prof. Dr. Andreas Kley und und Dr. Esther Tophinke in Bern und Lausanne, Seite 3 – Hans Kelsen und die Reine Rechtslehre
„Die Reine Rechtslehre will keinen politischen Interessen dienen, indem sie eine Ideologie liefert. Ideologien verhüllen und verschleiern die Wirklichkeit, weil sie machtpolitische Interessen verfolgen.“ Zitatende Mehr lesen