Und wöchentlich grüßt Benjamin Fulford
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Vorbemerkungen
Das von Benjamin Fulford immer wieder herbeifantasierte Wasserstoffzeitalter ist eine Illusion! Wasserstoff ist kein Energieträger, sondern muss unter ungeheurem Energieaufwand hergestellt werden, was nur für ausgesuchte Anwendungen wirtschaftlich lohnt. Alles Andere ist zu teuer oder technisch unmöglich.
Und noch ein Quatsch: Atombomben sind technisch, physikalisch und chemisch unmöglich: Propaganda und Attrappen, sonst nichts! Warum schreibt er über ansteckende Seuchen, ohne zu erwähnen, dass es keine Viren geben kann? Ein weiterer Kracher sind Goldstandards für FIAT-Währungen: So ein Schwachsinn! Was sagt es über die Menschen aus, die diesen Mist glauben? Folgende Meldung ist der schwache Versuch, ohne Gesichtsverlust aus der Atomlüge auszusteigen:
„Die khasarische Mafia versucht verzweifelt, einen totalen Atomkrieg auszulösen, was ihr am vergangenen Wochenende beinahe gelungen wäre. Dies veranlasste den MI6, die folgende Warnung an die Chinesen, die Russen und die US-Raumfahrtstreitkräfte zu senden: „Bitte sehen Sie von jeglichem Engagement ab, bis wir eine sinnvolle diplomatische Verbindung herstellen können. Wir haben verwertbare Informationen über fünfte Kolonnen. Legen Sie weltweit alle nuklearen Kapazitäten still. Danke. xxxxx für Elizabeth II R, CC: Sir Richard Moore, Generaldirektor, SIS (MI6).“ “
Keiner dieser Schauspieler, die als Politiker und Patrioten auftreten, erklärt Staaten, Parteien und Zentralbanken zu überflüssigen Ausbeutungsinstrumenten. Für sämtliche Notwendigkeiten existierten schon immer Gemeinden und Unternehmen. Die Ergebnisse zählen! Die sind seit der Verhaftung der Deutschen Reichsregierung durch britische Soldaten am 24. Mai 1945 erbärmlich!
– Statt ihr eigenes Leben zu gestalten und zu entwickeln, starrt die Masse der Menschheit auf die, die es tun, um anschließend über die freien Menschen herzufallen und sie zu kritisieren.
– Statt sich erschießen zu lassen, beteiligen sie sich als Soldaten oder Söldner an Kriegen.
– Statt ihr soziales Umfeld zu formen, schlagen sie in Polizeiuniform mit Knüppeln auf friedliche Demonstranten ein oder schikanieren die deutsche Köterrasse.
– Statt den Dreck vor ihrer eigenen Tür zu kehren, stehen sie hinter dem Vorhang und denunzieren ihre Nachbarn, die den Corona-Schwindel von Anfang an durchschaut haben.
Was sind das für Leute? Warum lese ich die Gedanken und Gerüchte, die Benjamin Fulford zusammengestellt hat? Ich kann es mir leisten, denn ich habe seit 1987 mein Leben in dramatischem Umfang neugestaltet. Wenn ich demzufolge Lösungen andenke, dann nur, weil ich bereits in meinem eigenen Leben Dinge gelöst habe.
– Das Fordern ist mir zuwider.
– Das Umverteilen ist mir zuwider.
– Das Denunzieren ist mir zuwider.
Ich selbst verantworte mein eigenes Leben. Was ich tue oder unterlasse, strahlt in mein soziales Umfeld hinein und hinterlässt dort Spuren. Auch meine Texte seit 1999 werden als Impuls aufgegriffen oder ignoriert. Deshalb werde ich genauso angegriffen und verleumdet wie „die da oben“. Und – wer hätte das gedacht? – es gibt sogar Menschen, die sich vor mir ängstigen und mich bekämpfen.
Da die Systeme auf diesem Planeten aufgrund jahrtausenderlanger Ausbeutung an ihre Grenzen gestoßen sind, suchen die Ausbeuter nach einem nachhaltigen Geschäftsmodell: Ausbeutung ohne Selbstzerstörung. Unter allen Verwerfungen und Umbrüchen weltweit haben Autoren wie Benjamin Fulford Hochkonjunktur. Sie bedienen die Affekte der Aufklärer, ohne etwas Weiterführendes zu verlangen als eine monatliche Abonnementgebühr. Mitunter fallen sie übereinander her, denn es gibt ja einen Kuchen zu verteilen. Doch keine Bange! Jeder Künstler hat sein Publikum! Die ganze Menschheit wartet darauf, unterhalten zu werden!
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… angelehnt an „Und täglich grüßt das Murmeltier“.
Dabei gelingt es Phil, sich schrittweise in einen besseren, selbstloseren Menschen zu wandeln, indem er die Wiederholung der Zeit nutzt. Er lernt Klavierspielen und das Schnitzen von Eisskulpturen, entwickelt mehr Empathie und hält bei seinem TV-Beitrag zuletzt eine bewegende Rede über den Winter und den Murmeltiertag. Auch rettet er zwei Menschen das Leben. All das lässt ihn in der Stadt zu einem allseits beliebten Mann werden. Schließlich endet die Zeitschleife, als auch Rita sich in ihn verliebt. Beide wachen am 3. Februar gemeinsam auf und beschließen, ihr künftiges Leben miteinander in Punxsutawney zu verbringen.
Und täglich grüßt das Murmeltier – 1993 – Trailer
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