Waffenrecht: Lug, Trug und Schwindel
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13. März 2019 | Eltern der ermordeten Studentin Maria sind Bürger des Jahres
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Während Gehirngewaschene hinnehmen, was einige Regierungen innerhalb der EU an Rechtlosigkeit bieten, sollen die Überlebenden von Notwehr abgehalten werden und ihre verbliebenen Waffen der Polizei schenken, damit Mörder mit ihren nicht registrierten Waffen weitermorden können. Kein Mensch traut sich so etwas in Tschechien, weil er genau weiß, er wäre binnen Sekunden tot, weil ein anwesender Mensch ihn niedergestreckt hätte.
Waldschrat meint: „Wenn an bedenkt, dass drastisch mehr Personen durch Autos als durch Waffen ums Leben kommen, gehört das Kraftfahrgesetz ebenso reformiert:
– Führerschein nur für Personen, die ein Auto beruflich wirklich benötigen.
– Verbot privater Ausfahrten
– Nur maximal dreimaliges Antreten zur Fahrprüfung
– Fahrzeug und Kraftstoff getrennt aufbewahren
– Fahrzeugschlüssel im Tresor aufbewahren
– Einführung einer Fahrzeugbesitzkarte, die zwar den Besitz erlaubt, Ausfahrten aber verbietet“
Zitatende
Tschechien: Zu den Waffen, Bürger! – VOX POP – ARTE
28. Januar 2018 | http://info.arte.tv/de/vox-pop
Wir haben in Tschechien recherchiert, wo die Regierung das Recht auf Waffenbesitz in der Verfassung verankern will. Dabei orientiert sie sich an der Gesetzgebung der Vereinigten Staaten. Diese Feuerwaffenpolitik ist ein Streitpunkt mit der EU.
Die Recherche wurde erstmals am 27.01.2018 ausgestrahlt.
Life beim Waffenhändler und beim Schießtraining
Hartgeld.com Leserzuschrift-AT am 14. Oktober 2018 um 10 Uhr
Seit mehr als als 30 Jahren bin ich Waffenträger mit einem Waffenpass. Im Herbst 2015 hatte ich bei einem großen Waffenhändler in Wien eine Erledigung. Das Geschäft war „bumvoll“, ich musste mich auf eine längere Wartezeit einstellen. Auch viele andere Kunden warteten, unter anderem ein Bundesheeroffizier in Felduniform auf die Eintragung seiner neuen Jagdbüchse ins Zentralwaffenregister.
Das folgende Gespräch zwischen ihm und mir gebe ich nun verkürzt wieder. Ich trat also auf ihn zu und sagte humorvoll lachend: „Bewaffnen Sie sich auch wegen des Syrereinmarsches?“
Er antwortete: „Das Folgende sage ich Ihnen als Privatmann, ausdrücklich nicht in meiner Eigenschaft als Offizier: Das tun wir alle, der Heereskader und auch viele unserer Freunde bei der Polizei.
Ich komme gerade vom Grenzeinsatz wegen der „Flüchtlinge“. Wir können nur ca. jeden 10. bis 20. Flüchtlingsbus schleierfahndungsmäßig 10 bis 20 Kilometer hinter unserer Grenze stoppen und durchsuchen. In jedem Bus fanden wir im Gepäck der Flüchtlinge durchschnittlich 3 zerlegte Kalaschnikow Sturmgewehre“.
Ich war ganz „baff“ und sagte: „Und sofort entwaffnen, festnehmen und zurück über die Grenze oder ins Häfn“. Er antwortete: „Das dürfen wir nicht. Wir dürfen sie nur entwaffnen und müssen sie weiter reisen lassen“. Ich: „Und die Regierung weiß das und lässt das zu?“ Er: „Ja, und wir müssen eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben. Daher wird auch nur der Kader für den Grenzeinsatz eingesetzt“. Ich sagte: „Das ist ja ein Trauerspiel, mir tut das Herz weh, wenn ich das höre.“ Er antwortete dass es ihm genauso ginge.
Wir plauderten dann noch etwas weiter und er teilte mir unter anderem mit, dass er vom Heeresnachrichtendienst wisse, dass in Europa bis 2025 ein Kalifat geplant sei und man in nächster Zeit mit Großanschlägen in Deutschland rechne.
Kurz danach verabschiedeten wir uns mit Handschlag. Man konnte dem Mann ansehen, dass er froh war, seine Geschichte endlich jemanden erzählt zu haben. Einen Monat später, im November 2015 fand der Großterroranschlag in Paris mit 120 Toten statt. Seither trage ich eine Glock 43 bei jedem – auch privaten – Weg außer Haus.
Im Sommer 2016 trainierte ich am Stammersdorfer Heeresschießplatz mit einer Glock 19. Danach setzte ich mich mit einer Gruppe junger Leute in die Kantine, wir tranken etwas und unterhielten uns.
Einer erzählte, dass er einen Freund habe, der in Südkärnten bei einem Büchsenmacher arbeitet. Der Büchsenmacher sei kürzlich von der örtlichen Polizei gefragt worden, ob er in seinem Waffenlager noch Platz hätte. Die Polizei bringe die an der Grenze beschlagnahmten Waffen nicht mehr unter. So hat sich ein halbes Jahr später die Aussage des Offiziers leider bestätigt.
Kommentar der Redaktion
Leider bekommt fast niemand einen Waffenpass zum öffentlichen Tragen von Waffen. So schmuggelten die Flüchtlings-Terroristen also ihre Waffen herein. Das zeigt, dass die Politik erpresst ist, so dass sie das zulassen musste.WE. Zitatende von Hartgeld.com
Freie Bahn für illegale Waffen
Das deutsche Waffenrecht ist eine einzigartige Dummheit, das anständige Menschen wehrlos macht, aber gegen illegale Waffen nichts ausrichtet. In Tschechien gibt es kaum Kriminalität durch illegale Waffen, weil ein Verbrecher damit rechnen muss, dass ein potentielles Opfer bewaffnet ist. Wer in Deutschland einen Einbrecher oder einen Gewalttäter verletzt oder tötet, wird sogar strafrechtlich belangt. Opferschutz besteht nur auf dem Papier und Täter aus Gegengesellschaften gehen frei aus.
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