Warum wird die bevorstehende kleine Eiszeit verschwiegen?

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21. Juni 2024 | Volker Fuchs: Klimawandel und kosmische Zusammenhänge / 19 Wissenschaftler, die eine bevorstehende globale Abkühlung vorhersagen

11. August 2023 | Herbert Ludwig: Der „Weltklimarat“ – Dirigent der Klimatäuschungen

Der „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC), deutsch: „Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen“, auch als „Weltklimarat“ bezeichnet, hat als UN-Gebilde die Aufgabe, „Regierungen auf allen Ebenen mit wissenschaftlichen Informationen zu versorgen, welche sie für die Entwicklung von klimapolitischen Maßnahmen benötigen.“ Seine „Weltklimaberichte“ gelten als „Goldstandard“ der Klimaforschung. Der IPCC ist selbst aber keine unabhängige Forschungs-Einrichtung, sondern primär eine politische Organisation, die bereits von einer feststehenden menschengemachten Klimaerwärmung ausgeht und zu den Folgen und Maßnahmen „wissenschaftliche“ Ergebnisse einholt. Ein dringend notwendiger Blick hinter die Fassade.

18. August 2023 | Herbert Ludwig: Die Lüge vom „wissenschaftlichen Klima-Konsens“ und die betrügerischen Computer-Simulationen des IPCC

Die globale wissenschaftliche Autorität, die der „Weltklimarat“ IPCC für sich beansprucht, ist im vorigen Artikel zum Thema demontiert worden. Er ist keine unabhängige wissenschaftliche, sondern eine primär politische Institution der UNO, in der Politiker das letzte Wort darüber haben, was als wissenschaftliche Ergebnisse veröffentlicht werden soll. Zahllose Fälschungen und Unterschlagungen von Daten sind durch Aussagen beteiligter Wissenschaftler nachgewiesen worden. Die Tricks, Täuschungen und Lügen, mit denen der IPCC und ein kleiner Teil ihm zuarbeitender „Wissenschaftler“ vorgehen, sind jedoch so vielfältig, dass nachfolgend noch weitere aufgedeckt werden sollen.

13. August 2017 | Was ist die Eiszeit 2030?

Warum sollte es zu einer neuen Eiszeit kommen?
Das Klimageschehen der Erde wird maßgeblich durch die Sonne beeinflusst. Die Sonne ist der Hauptenergielieferant für das Klima der Erde. Die Sonnenaktivität unterliegt verschiedenen Zyklen. Einer dieser Zyklen der Sonnenaktivität dauert ca. 206 Jahre. In dieser Zeit kommt es zu einer Verminderung der Sonnenaktivität. Dies nennt man das »große solare Minimum«.

Warum gerade 2030?
Das letzte solare Minimum war das »Daltonminimum«. Das vorletzte: das Maunderminimum. Davor gab es um 1430 das »Spörerminimum« und das »Wolfminimum«. Alle diese großen Minimumperioden liegen ca. 200-210 Jahre voneinander entfernt. Viele Prognosen der Sonnenzyklen 25 und 26 deuten auf einen Tiefpunkt der Sonnenaktivität um 2025-2030. Genaue Jahresangaben sind schwierig, da auch das Erdklima gewissen zeitlichen Schwankungen unterliegt. Die Vorhersagen und Modell zahlreicher Wissenschaftler sehen aber für die kommenden beiden Sonnenzyklen eine besonders starke Abschwächung der Sonnenaktivität voraus. Eine informative Grafik findet ihr hier: Sonnenzyklen 25 und 26 (Eiszeit 2030 voraus?)

Es wird kälter, na und?
Es wird nicht nur kälter. Die Kälte ist lediglich eine Folge verschiedener Auswirkungen des großen solaren Minimums: es kommt zu Unwetterereignissen, historischen Fluten, Vulkanausbrüchen und vermehrten Erdbeben. Durch Vulkanausbrüche werden Asche- und Schwefeldioxid in die Atmosphäre eingetragen. Dies kühlt das Klima zusätzlich und innerhalb einiger Monate stark ab. 1816 war beispielsweise das Jahr ohne Sommer, ausgelöst vom Vulkan Tambora.

Ich höre immer nur von der Klimaerwärmung. Hebt die hohe Kohlendioxidkonzentration die Abkühlung durch den Treibhauseffekt nicht auf?
Nein. Das Kohlendioxid ist nicht verantwortlich für die Erderwärmung. Es ist nicht Ursache, sondern die Folge der Erderwärmung. Die Sonne bestimmt das Klima zum überwiegenden Anteil. Der Treibhauseffekt durch Kohlendioxid ist eine politische Lüge und Mittel zur finanziellen Repression (Kohlendioxid-Steuer). Wenn die Sonnenaktivität im großen solaren Minimum sinkt, dann wird es kälter. Das Kohlendioxid wird daran nichts ändern.

31. Juli 2023 | Dr. Peter F. Mayer: Wissenschaftler über das bevorstehende große Sonnenminimum und kälter werdendes Klima
Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass die nächste Epoche eine starke Abkühlung der Erde aufgrund einer relativen Abflachung der Sonnenleistung mit sich bringen wird. Sie beruhen auf astrophysikalischen Beobachtungen, Messungen und der Extrapolation von historischen Veränderungen der Sonnenaktivität im Zusammenhang mit der Klimaveränderung auf die nächsten Jahrzehnte.

Dies ist lediglich die Einleitung zu einer umfangreichen wissenschaftlichen Veröffentlichung in englischer Sprache auf nature.com mit vielen Grafiken und mathematischen Formeln. Im Zitat sind auch nur die ersten 25 Quellen wiedergegeben. Die Verbeugung vor dem Kohlendioxidschwindel ist notwendig. Anderfalls wird eine Veröffentlichung verweigert. Natürlich gibt es KEIN Treibhaus und keine Treibhausgase.

25. Juli 2025 | Peter Ditlevsen & Susanne Ditlevsen: Warning of a forthcoming collapse of the Atlantic meridional overturning circulation

Übersetzt mit deepl.com
Warnung vor einem bevorstehenden Zusammenbruch der meridionalen Umwälzzirkulation im Atlantik
Zusammenfassung

Die atlantische meridionale Umwälzzirkulation (Atlantic meridional overturning circulation, AMOC) ist ein wichtiges Kippelement im Klimasystem, und ein künftiger Zusammenbruch hätte schwerwiegende Auswirkungen auf das Klima im Nordatlantik. In den letzten Jahren wurde über eine Abschwächung der Zirkulation berichtet, aber die Einschätzungen des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC), die sich auf die Modellsimulationen des Climate Model Intercomparison Project (CMIP) stützen, legen nahe, dass ein vollständiger Zusammenbruch im 21. Jahrhundert unwahrscheinlich ist. Das Kippen des Klimas in einen unerwünschten Zustand ist jedoch ein wachsendes Problem bei steigenden Treibhausgaskonzentrationen. Vorhersagen auf der Grundlage von Beobachtungen beruhen auf der Erkennung von Frühwarnsignalen, in erster Linie einer Zunahme der Varianz (Verlust der Widerstandsfähigkeit) und einer erhöhten Autokorrelation (kritische Verlangsamung), die kürzlich für die AMOC gemeldet wurden. Hier liefern wir statistische Signifikanz und datengesteuerte Schätzer für den Zeitpunkt des Kippens. Wir schätzen, dass der Zusammenbruch der AMOC unter dem derzeitigen Szenario zukünftiger Emissionen um die Mitte des Jahrhunderts eintreten wird.
Einleitung

Ein bevorstehender Zusammenbruch der atlantischen meridionalen Umwälzzirkulation (AMOC) gibt Anlass zu großer Sorge, da sie eines der wichtigsten Kippelemente im Klimasystem der Erde ist1,2,3. In den letzten Jahren haben Modellstudien und paläoklimatische Rekonstruktionen gezeigt, dass die stärksten abrupten Klimaschwankungen, die Dansgaard-Oeschger-Ereignisse4, mit der bimodalen Natur der AMOC zusammenhängen5,6. Zahlreiche Klimamodellstudien zeigen ein Hystereseverhalten, bei dem die Änderung eines Kontrollparameters, typischerweise des Süßwassereintrags in den Nordatlantik, die AMOC durch eine Reihe von Sattelknotenverzweigungen der Dimension eins verzweigt7,8,9. Moderne Erdsystemmodelle können ein solches Szenario reproduzieren, aber die Streuung zwischen den Modellen ist groß und der kritische Schwellenwert ist nur schwer zu bestimmen10,11. Auf der Grundlage der CMIP5-Modellgeneration wird im AR6-Bericht des IPCC ein Kollaps im 21. Jahrhundert als sehr unwahrscheinlich (mittleres Vertrauen) eingestuft12. Bei den CMIP6-Modellen gibt es eine größere Streuung in der Reaktion der AMOC auf Erwärmungsszenarien, was zu einer größeren Unsicherheit bei der Bewertung eines künftigen Zusammenbruchs führt13. Es gibt jedoch Modellverzerrungen in Richtung einer überschätzten Stabilität der AMOC, die sich sowohl aus der Abstimmung auf die historischen Klimaaufzeichnungen14 als auch aus der schlechten Darstellung der Tiefenwasserbildung15, des Salzgehalts und des Gletscherabflusses16 ergeben.

Wenn komplexe Systeme, wie die Umwälzzirkulation, kritische Übergänge durchlaufen, indem ein Kontrollparameter durch einen kritischen Wert c verändert wird, kommt es zu einer strukturellen Veränderung der Dynamik. Der zuvor statistisch stabile Zustand hört auf zu existieren und das System geht in einen anderen statistisch stabilen Zustand über. Das System durchläuft eine Bifurkation, die für , das ausreichend nahe an c liegt, auf eine begrenzte Anzahl von Wegen erfolgen kann, die ziemlich unabhängig von den Details der herrschenden Dynamik sind17. Neben einem Rückgang der AMOC vor dem kritischen Übergang gibt es Frühwarnsignale (EWS), statistische Größen, die sich ebenfalls ändern, bevor der Kippvorgang stattfindet. Dabei handelt es sich um eine kritische Verlangsamung (erhöhte Autokorrelation) und, ausgehend vom Fluktuations-Dissipations-Theorem, eine erhöhte Varianz des Signals18,19,20. Letzteres wird auch als „Verlust der Widerstandsfähigkeit“ bezeichnet, insbesondere im Zusammenhang mit dem ökologischen Zusammenbruch21. Bei den beiden EWS handelt es sich um Konzepte des statistischen Gleichgewichts. Ihre Verwendung als tatsächliche Prädiktoren für einen bevorstehenden Übergang beruht daher auf der Annahme einer quasi-stationären Dynamik.

Die AMOC wird erst seit 2004 durch kombinierte Messungen von verankerten Instrumenten, induzierten elektrischen Strömen in Unterseekabeln und Satellitenmessungen an der Oberfläche kontinuierlich überwacht22. Im Zeitraum 2004-2012 wurde ein Rückgang der AMOC beobachtet, aber es sind längere Aufzeichnungen erforderlich, um die Bedeutung zu beurteilen. Zu diesem Zweck wurden auf längere Aufzeichnungen der Meeresoberflächentemperatur (SST) sorgfältige Fingerprinting-Techniken angewandt, die, gestützt auf eine Untersuchung eines großen Ensembles von Klimamodellsimulationen, ergeben haben, dass die SST in der Region des subpolaren Wirbels (SG) im Nordatlantik (in Abb. 1a mit einer schwarzen Kontur gekennzeichnetes Gebiet) einen optimalen Fingerabdruck der Stärke der AMOC enthält23,24,25.

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