Was war mit der Menschheit in diesen 300 Jahren los?

Was war mit der Menschheit in diesen 300 Jahren los? Auszüge aus
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Geschichtsbücher gaukeln uns eine fortschreitende Entwicklung vor, die es so nicht gegeben haben kann. Wie vermessen ist es, so etwas zu behaupten? Oder entspricht es unserer Natur, nach einer Traumatisierung Gedächtnislücken zu haben?

Geschichte wird stets von Siegern geschrieben. Was aber, wenn es keine Sieger, sondern nur Verlierer gab? Dann war geraume Zeit niemand da, der neben Atmen und Trinken, Essen und Kinder kriegen noch nennenswerte kulturelle Interessen pflegen wollte.

Als die große Flut sich verzogen und alle Gebäude beschädigt hatte, kamen junge Leute auf die Idee, das Land wieder zu besiedeln. Sie staunten, wie hoch der Wasserstand war. Nur die Spitze der Gizeh-Pyramide blieb von den reißenden Fluten unbeschädigt, wie auf Fotos noch heute gut zu erkennen ist. Die anderen waren halt unter Wasser. Ist doch leicht zu verstehen, oder?

SYNESIS-Magazin Nr. 6/2007 | Gernot L. Geise: Besonderheiten der Chephren-Pyramide

Die jungen Leute fanden es lustig und nannten sich fortan „Ägypter“. Inzwischen sind sie alt geworden und wissen immer noch nicht, wer die Pyramiden gebaut hat und welchem Zweck sie ursprünglich dienten.

Es gefiel ihnen, einem Gebäude mit Kopf ein Paar Pfoten zu verpassen, damit die Touristen was Ordentliches zum Anfassen haben. Trümmer liegen ja heute noch mehr als genug herum. An Baumaterial mangelte es nie, die Transportwege sind verhältnismäßig kurz.

Liebe Leute! Wie lange noch lasst ihr euch von den Archäologen in den Leitmedien verschaukeln? Ein bisschen Nachdenken hilft, um die typischen Zerstörungen an Gebäuden zu sehen, die nur durch fließendes Wasser entstehen können.

Was war von 614 bis 911? Die Herausforderung ist aus heutiger Sicht ganz einfach! Es muss eine in sich logische und konsistente Entwicklung vorgetäuscht werden. Es ist dabei unmöglich, die ersten Jahrhunderte geschriebener Geschichte nach der Flut eins zu eins zu übernehmen.

Dann wäre nämlich zu erklären, warum von 614 bei Beginn der Flut bis 911 nichts aufgeschrieben worden ist. Demzufolge musste die Zeit nach 911 verzerrt werden, um eine fortlaufende Entwicklung plausibel zu machen.

Die Argumentationsketten von Heribert Illig und von Gernot L. Geise sind beide unvollständig, denn aufgrund des schlüssigen astronomischen Nachweises von Prof. Dieter B. Herrmann gab es diese Zeit, allerdings nicht in der überlieferten Qualität mit erfundenden Menschen. Die maximale Lebenszeit betrug weniger als 120 Jahre. Vertiefendes zu Heribert Illig finden Sie unter Fantomzeit.de .

Zitat aus Band 71 September / Oktober 2012 MATRIX 3000
Gernot L. Geise: „Superflut vor 1300 Jahren?“:

Vor rund 1.000 bis 1.300 Jahren muss etwas Schreckliches mit der Erde geschehen sein. Die große Katastrophe, die Superflut, muss frühestens vor 1.000 bis 1.300 Jahren geschehen sein, dafür sprechen viele Fakten.

Vor rund 1.000 Jahren lebten nachgewiesenermaßen nur sehr wenige Menschen auf der Erde! Es waren die wenigen Überlebenden der Superflut!

Rund um den Globus weist die Geschichte ein Loch von rund dreihundert Jahren auf, und zwar zwischen dem sechsten und neunten Jahrhundert unserer Zeitzählung! Sämtliche neuen Kulturen und unser neuzeitliches Schriftgut begannen vor rund 1.000 Jahren bei null!

Sämtliche alten Kulturen verschwanden ca. 300 Jahre zuvor schlagartig von diesem Planeten!

Sämtliche alten Kulturen wurden gewaltsam vernichtet! Davon zeugen alle zerstörten Gebäude des Altertums!

Die überwiegende Zahl der Gebäude des Altertums – der Zeit vor der großen Flut – findet sich unter der Erdoberfläche begraben und kann nur durch Ausgrabungen ans Tageslicht gefördert werden. Dies ist ohne jeden Zweifel die Folge einer riesigen, erdumspannenden Flutkatastrophe.

Sehr viele Überreste des Altertums finden wir auch viele Meter unter den Meeren und Seen.

Die Schriften und Sprachen der Antike sind zumeist anders geartet als die der Neuzeit. Sie haben sich offensichtlich nach der Katastrophe vielfach vollkommen neu entwickelt.

Tatsächlich gibt es diese Erinnerung, sie ist jedoch „verschüttet“ und wurde aufgrund der Übermächtigkeit regelrecht verdrängt. Verdrängung ist ein ganz normaler bekannter biologischer Schutzmechanismus, der auch im Kleinen bei Einzelpersonen stattfindet, wenn sie (Not-) Situationen erleben müssen, die alles bisher Bekannte übersteigen.

So ist es eine feststehende Tatsache, dass sich etwa Unfallopfer meist nur bis an die Zeit kurz vor ihrem Unfall erinnern können. Der eigentliche Unfallhergang ist völlig verdrängt und aus der normalen Erinnerung gelöscht. Wir dürfen nicht vergessen, dass nach einer Kontinente überflutenden Superflut nur wenige Menschen das Horrorszenarium überlebt haben dürften, das die schlimmsten Vorstellungen weit in den Schatten gestellt haben musste.

Hinzu kam, dass sie selbstverständlich nach dem Abfließen der Wassermassen zunächst um das eigene nackte Überleben kämpfen mussten, denn Tiere und Pflanzen waren ja ebenso von der Katastrophe betroffen. In einer solchen Notsituation fragt man nicht, warum und woher sie eintrat, man denkt nur daran, sie irgendwie zu meistern und zu überleben.

Tatsache ist: Archäologisch wird diese globale Superflut immer mehr nachgewiesen, doch aus unserer Erinnerung ist sie völlig verdrängt.
Zitatende

Das erfundene Mittelalter

11. Dezember 2012

Auszüge aus
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