Wem nützen die verblödeten Deutschen?

Wem nützen die verblödeten Deutschen? Es gibt Dinge innerhalb der Menschheit, die geschehen nur in Deutschland – warum auch immer. Eine Antwort geht auf das Werk von Georg Kausch zurück: GeorgKausch.de

Nun können ja nicht alle verblödet sein! Immerhin muss es auch welche geben, denen diese Entwicklung auffällt.

Michael Klonovsky: „Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.“

Mit scharfer Zunge schrieb der Hartgeld-Leser „Bondaffe“ am 11. August 2018 um 10:35 Uhr einiges zu Intelligenz:

„Deutsche werden immer dümmer

Ursache Nummer eins für die kollektive Verblödung: der Sozial- und Nannystaat deutscher Prägung. In Deutschland sind unterschiedslos alle Bedürftigen unter einem Begriff zusammengefasst worden. Gab es früher noch die feine Unterscheidung zwischen tragisch oder schuldlos in Not Geratenen, den Faulenzern, den Tagedieben, den Nassauern, den Schnapsnasen und allerlei anderem „Gelichter“, so ist das heute passé. Heutzutage sind alle diese unterschiedlichen Charaktere unterschiedslos die „sozial Benachteiligten“. Jede individuelle Verantwortung für das eigene Schicksal wird kategorisch geleugnet.

Wie leicht diese Schafsherde zu manipulieren ist, wusste allerdings schon Napoleon – und zwar vor 1975. Das heißt aber nichts anderes, als dass zur traditionellen Bücklingshaltung jedweder Obrigkeit gegenüber, zur Freude an Denunziation und Untreue, die für sich genommen schon nicht besonders clever gewesen sind, seit 1975 auch noch der Rückzug der Restintelligenz dazugekommen ist.

Von den Klugen, den Fähigen, den Leistungsträgern haben allein im Jahre 2016 über 280.000 ihrem deutschen Heimatland den Rücken gekehrt und sind ausgewandert. Und das war nur 2016. Jedes Jahr erfährt unser Land einen Aderlass an Wissen, Einsatzbereitschaft und Kompetenz, dass man als intelligenter Deutscher nur noch schreien möchte vor Wut über die linke Brut, die dafür ursächlich ist. Das muß aufhören. Mit jedem weiteren Intelligenten, der unser Land verläßt, anstatt es gegen die Herrschaft der finstersten Dummheit zu verteidigen, sinken die Chancen auf eine erneute Wendung des Flynn-Effekts hin zum Positiven.“ Zitatende

Am 24. Juli 2018 lieferte Ulrike Mix einen Denkanstoß für den Deutschlandfunk.
Labor: Stagnierender Flynn-Effekt
Die Menschen werden dümmer

„Die menschliche Intelligenz stagniert, neuesten Studien zufolge ist sie seit 1975 sogar rückläufig. Dass der Rückgang genetisch bedingt sein könnte, schließt die Forschung aus; aber die Ursachen sind unklar. Doch welche Fähigkeiten machen Intelligenz überhaupt aus – und wie wird sie gemessen?“ Zitatende

Max Erdinger greift am 9. August 2018 die Auslassungen zum Flynn-Effekt auf.
Intelligenz: Deutsche werden immer dümmer

„Die Grundaussage des Artikels im Deutschlandfunk ist absolut glaubhaft, weil sie sich mit den persönlichen Beobachtungen der Intelligenten in unserem Lande deckt, wie dem Autor dieser Medienkritik, Jahrgang 1960, in Gesprächen mit Seinesgleichen immer wieder bestätigt worden ist. In einzelnen Fällen ist das Leben für intelligente Deutsche schon so unerquicklich geworden, daß sie die Gesellschaft ihrer Landsleute meiden, wo es nur geht. Das sind übrigens dieselben, die auch öffentlich-rechtliche Fernseh- und Radiosendungen meiden, um der Blödheit aus dem Wege zu gehen und so der Depression ein Schnippchen zu schlagen.

Je weiter das Jahr 1975 zurückliegt, desto mehr „die Menschen“ gibt es, die seither zur Welt gekommen sind. Alle, die 43 oder jünger sind, haben ihr bisheriges Leben im stagnierenden Flynn-Effekt zugebracht. Das merkt man einfach. Die Autorin des Artikels im Deutschlandfunk, Ulrike Mix, ist übrigens 1968 geboren, in dem Jahr also, in welchem die Intelligenz in den Sinkflug überging, um sieben Jahre später auf der Stagnationsbahn zu landen.

Aber das hat den damals inzwischen etablierten, westlichen Salonbolschewisten nicht interessiert. Als Linksgrüner in Deutschland lebte es sich zu der Zeit bereits bequem und parasitär von der Substanz dessen, was vorangegangene Generationen nach dem Krieg aufgebaut hatten, und auf Steuerzahlers Kosten. Man war zum Gewissen einer verdummten Nation avanciert. Und so leid es mir tut: Ein Volk, das sich über die Hälfte seines hart erarbeiteten Geldes vom Staat über Steuern wieder abknöpfen läßt und sich obendrein noch die Unverschämtheit bieten läßt, daß man ihm sagt, es sei ihm noch nie so gut gegangen wie heute, während es mit der ganzen Kohle ständig indoktriniert und belogen wird, ist der Beweis dafür, daß der Flynn-Effekt seit Jahrzehnten rückwärts läuft.

Alles, was Ulrike Mix im Deutschlandfunk über die Umdrehung des Flynn-Effekts sagte, hat sie bereits im ersten Absatz entwertet, als sie schrieb, die Ursachen dafür seien unklar. Dem Intelligenten ist nichts so klar, wie die Ursachen der kollektiven Verblödung, an welcher er tagtäglich zu leiden hat. Und das ist die Wahrheit dazu. Nichts anderes. Deswegen läuft mein Artikel hier auch unter „Medienkritik“.“ Zitatende

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