Goldstandard: Auf die eigene Strategie kommt es an!

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2. März 2019 | Eilmeldung! Epochaler Leak: Rückkehr zum Goldstandard am 29. März! Das heimliche Komplott der Zentralbanken!

Zitat: „Je mehr die Futures-Kurse fielen, desto mehr Anleger verkauften ihr „synthetisches Gold“ (Goldzertifikate), was zu einem Sinkflug des Goldpreises in einer bärischen Spirale führte. Das nutzten Zentralbanken dazu aus, physisches Gold zu immer niedrigeren Preisen zu kaufen. China, Indien, Russland und die Türkei haben mit dieser Methode ihre Goldreserven in den letzten fünf Jahren nahezu verdoppelt. Moskau hat sogar die letzten 20% der amerikanischen Staatsanleihen als Währungsreserven verkauft, um Gold zu kaufen. Mehr lesen

Ausgezeichnete Chancen für Mehrfamilienhäuser

„Zwar unterliegt der Markt für Gewerbeimmobilien generell etwas stärkeren Schwankungen, als der Wohnimmobilienmarkt, dennoch werden beide Immobilienarten von in- und ausländischen Kapitalanlegern verstärkt nachgefragt“, weiß Sascha Rückert, Geschäftsführer von Rückert Immobilien aus Wiesbaden. „Vor allem Mehrfamilienhäuser sind sehr begehrt, denn sie versprechen eine gute, stabile Rendite.“

Typische Mehrfamilienhäuser beinhalten verschiedene, über mehrere Etagen verteilte Wohnparteien. Entsprechend gibt es beim Verkauf zwei Optionen: Globalverkauf des gesamten Hauses oder Veräußerung der einzelnen Eigentumswohnparteien. Eine wichtige Entscheidung zu Verkaufsbeginn, denn sie beeinflusst sowohl den Ablauf als auch die Vermarktung. „Erfahrungsgemäß kostet die Aufteilung in mehrere Eigentumswohnungen zwar mehr Zeit und Arbeit, bringt dem Eigentümer in der Regel jedoch auch mehr Geld ein, als der Verkauf des Gesamtobjektes.“ Sascha Rückert und seine Mitarbeiter bieten Mehrfamilienhaus-Verkäufern in beiden Fällen alle erforderlichen Leistungen und kümmern sich bei einer Aufteilung zum Beispiel auch um besondere Dokumente wie Abgeschlossenheitsbescheinigung, Teilungserklärung etc. Mehr lesen

CO2-Zertifikate sind Gift für Arbeitsplätze und Wohlstand

NAEB 1905
Viele Politiker, aber auch Wirtschaftsinstitute und sogar der Bundesrechnungshof empfehlen, die Kosten für den Kohlenstoffdioxidausstoß aus Brennstoffen zu erhöhen, um die Energiewende durchzusetzen.

Die Energie aus Kohle und Erdöl soll so teurer werden als Strom aus Wind, Sonne und Biomasse in Kombination mit Erdgas. Damit würden die klassischen Brennstoffe für unsere sichere und preiswerte Stromversorgung unattraktiv werden.

Doch das ist eine Fehlkalkulation. Kohle und Erdöl, in einigen Ländern Kernenergie und Gas sind weltweit das Rückgrat für Arbeitsplätze und Wohlstand. In den nächsten zwei Dekaden wird bei dem weiter steigenden Strombedarf die Kohleverstromungskapazität nochmals um 30% steigen. Das Ausland hat das erkannt und wundert sich oder lacht über die Energiewende in Deutschland. Mehr lesen