Augenoptiker – Ein wichtiger Beruf mit Zukunft

Augenoptiker arbeiten in einem hochgradig relevanten Bereich der Gesundheitsdienstleistungen: Sie stellen Hilfsmittel zum Sehen her, passen diese individuell an, verkaufen sie und beraten Kunden. Sie kennen sich auch mit Kontaktlinsen und Lesehilfen entsprechend gut aus. Die Anzahl möglicher Kunden ist groß, da sehr viele Menschen kleine oder schwerwiegende Fehlsichtigkeiten ausgleichen müssen. Viele Kinder brauchen schon früh die erste Brille und ab da alle paar Jahre eine neue. Der demografische Wandel tut sein übriges, in der alternden Gesellschaft steigt der Bedarf an Gleitsicht- und Lesebrillen. Wer als Augenoptiker in Österreich arbeitet, sitzt nicht im stillen Kämmerlein und schleift Linsen. Meist kommt die Brillenkollektion über Einkaufsgemeinschaften, die Linsen werden extern gefertigt und zugeliefert. Der Beruf erfordert neben der technischen und physikalischen Seite auch sehr viel Wissen über das Auge, Fehlsichtigkeiten und Krankheiten, welche das Sehvermögen betreffen. Die Chancen sich als Optiker in Österreich erfolgreich selbstständig zu machen, stehen auch in Zukunft sehr gut. Die Opticon unterstützt Akustiker für Hörgeräte und Optiker in ganz Österreich auf ihrem Weg in die berufliche Selbstständigkeit. Mehr lesen

Bieterverfahren eigenen sich vor allem für nachfragestarke Gebiete

Wie viel Geld kann ich vom Interessenten für mein Haus oder für meine Wohnung verlangen? Für so manchen Eigentümer könnte es schwierig werden, die richtige Antwort auf diese Frage zu finden. In solchen Fällen rät Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg, oft zu einem sogenannten Bieterverfahren. Bei diesem bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis der Immobilie.

„Eigentümer müssen sich aber keine Sorgen machen, dass ihre Immobilien durch diese Verkaufsstrategie unter Preis weggehen“, so Stefan Sagraloff. Sogar das Gegenteil sei der Fall: „In nachfragestarken Gebieten werden oft Liebhaber auf ihre Traum-Immobilien aufmerksam. Ihre Angebote liegen daher häufig deutlich über dem üblichen Marktpreis“, erklärt der Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg. Doch auch Immobilien-Eigentümer, die für ihr Haus oder ihre Wohnung zunächst keinen Käufer finden, könnten von einem Bieterverfahren profitieren. Denn so könne immer noch ein Interessent gefunden werden, der die Immobilie erwirbt. Mehr lesen