So tickt der Nürnberger Immobilienmarkt heute

Der hohen Nachfrage nach Wohnraum stehen zu wenige Angebote gegenüber – auch in Nürnberg und Umgebung. Welche Folgen das haben könnte, erfahren Interessierte im Immobilienmarktbericht 2019/2020 von Immopartner. Außerdem bekommen sie dort einen Überblick über den Immobilienmarkt in Nürnberg und Franken. In Stadtteilreporten erhalten sie zudem Informationen darüber, welche Kauf- und Mietpreise für Wohnungen vor Ort gelten.

Die Kauf- und Mietpreise in Nürnberg, Erlangen und Fürth steigen weiterhin: In Nürnberg sind die Kaufpreise im Jahr 2019 im Vergleich zum Jahr 2018 um 7,8 Prozent gestiegen, in Erlangen um 7,1 Prozent und in Fürth um 4,6 Prozent. Zahlten Käufer für ein Haus im Jahr 2018 in Nürnberg also beispielsweise noch 400.000 Euro, mussten sie 2019 schon 31.200 Euro mehr dafür aufbringen, um eine entsprechende Immobilie zu erwerben. Auch die Quadratmeterpreise für Mietwohnungen steigen, wenn auch nicht so drastisch: In Nürnberg zahlt man 3,7 Prozent mehr als 2018 (beispielsweise 414,80 Euro anstatt 400 Euro), in Erlangen 3,9 Prozent mehr und in Fürth 3,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Mehr lesen

Eigentumswohnungen in Freudenstadt: WHS errichtet „RappenQuartier“

Wer eine Eigentumswohnung in Freudenstadt kaufen möchte, könnte bei der Wüstenrot Haus- und Städtebau (WHS) fündig werden: Das Ludwigsburger Immobilienunternehmen errichtet in zentraler Freudenstädter Lage ein aufsehenerregendes Neubauprojekt. Ob zum Selbstbezug oder als werthaltige Kapitalanlage, ob „Einheimischer“, „Neuankömmling“ oder „Heimkehrer“ – im „RappenQuartier“ findet jeder, was er sucht. Zum Verkauf stehen anspruchsvolle Zwei- bis Vier-Zimmer-Eigentumswohnungen und Dachgeschosswohnungen in exponierter Lage, am Tor zur Stadt und zum traumhaften Schwarzwald. Ende 2021 sollen die neuen Bewohner einziehen können. Mehr lesen