Blackout? Wie unwahrscheinlich sind flächendeckende Stromausfälle in der BRD aufgrund der Energiewende?

Der Text ist ein Auszug aus
https://www.dz-g.ru/Keine-Regierung-des-Deutschen-Kaiserreiches-mehr_nur-noch-ein-Bund-des-vereinigten-Wirtschaftsgebietes

Im Rückblick auf die Zeit seit dem 24. Mai 1949 fragen sich viele Deutsche, ob es massiver Verwerfungen bedarf, um das BRD-Provisorium zu beenden, auch nachdem das DDR-Provisorium die BRD gekapert hat. Corona scheint die Diktatur eher zu verfestigen und ein flächendeckender Stromausfall ist sehr unwahrscheinlich, weil schon seit Jahren mit Lastabwürfen industrieller Großverbraucher gearbeitet wird, um das Netz stabilzuhalten. Lediglich eine ungeplante Katastrophe könnte die Ingenieure auf kaltem Fuß erwischen. Mehr lesen

Die Energiewende treibt den Strompreis weiter in die Höhe

NAEB 2102 am 17. Januar 2021

Durch die Energiewende hat die BRD den höchsten Strompreis aller Industrieländer. Wenn die Wende weitergetrieben wird, verdoppelt sich der heutige Strompreis bei gleichzeitiger Schwächung der Netzstabilität möglicherweise noch schneller als in den Jahren 2000 bis 2020. Flächendeckende Stromausfälle sind vorprogrammiert. Die Industrie ist bereits jetzt wettbewerbsunfähig, abgewandert oder die Betriebe geschlossen.

Die Energiewende sei erforderlich, um das Weltklima zu retten. Das trommeln die grünen Ideologen der Bundesregierung und fast alle Parteien tagtäglich. Die Kosten seien bei dieser Rettungsaktion ohne Murren zu ertragen, denn eine „Klimakatastrophe“ koste erheblich mehr. Die Stromverbraucher sollten jedoch einmal überlegen, welche Kosten diese „Energiewende“ ihnen und dem ganzen Land aufbürdet und zumutet. Mehr lesen

So verkaufen Eigentümer erfolgreich ihr Grundstück

Wo und wie liegt das Grundstück? Welche Zielgruppe interessiert sich für dieses? Wann ist der beste Verkaufszeitpunkt? All das sind Fragen, die Grundstücksverkäufer frühzeitig klären sollten, meint Farid Sabori. Der Leiter Verkauf und Vermietung bei Sabori Immobilien aus Hamburg liefert weiterführende Informationen zu den Punkten.

Punkt 1: Eigentümer, die vor dem Verkauf wissen möchten, was ihr Grundstück wert ist, können sich dazu am Bodenrichtwert orientieren. Dieser wird regelmäßig von entsprechenden Gutachterausschüssen ermittelt. Bei der Festlegung des Bodenrichtwerts werden die Summen berücksichtigt, die in der Vergangenheit für vergleichbare Grundstücke gezahlt worden sind. „Dennoch können Grundstücke mit derselben Größe und in vergleichbarer Lage einen sehr unterschiedlichen Wert haben“, erklärt Farid Sabori, „denn dieser ist auch abhängig von der erlaubten Nutzungsart des Grundstücks“. So sei Ackerland oftmals weniger wert als Bauland. Wer sein Grundstück auf eigene Faust verkaufen möchte, sollte sich daher umfassend über die Lage, die mögliche Nutzungsart und über den Wert des Grundstücks informieren, um es zu einem angemessenen Preis zu verkaufen. Mehr lesen