TECNOLUMEN – „Die Form folgt der Funktion!“

Die Wagenfeld-Tischleuchte – der Pionier

Diese Leuchte war das „Premierenprodukt“. Unter KennerInnen und LeuchtenliebhaberInnen ist sie wegen ihrer Schönheit und ihres zeitlosen Designs noch heute begehrt und beliebt.
In den frühen Zwanzigern des letzten Jahrhunderts entworfen, steht die Wagenfeld-Tischleuchte für den Charakter des Bauhauses. Noch heute ist sie ein Orientierungsmaßstab für die moderne Design-Kunst.

TECNOLUMEN vereint eine Vielzahl von Design-Klassikern:

– Gyula Julius Pap
– Joseph Albers
– Hans Przyembel
– Marianne Brandt
– Dieter Tams
– Guenther Leuchtmann
– Egon Eiermann
– Mart Stam Mehr lesen

Richtig Anodisieren erklärt

Beim Aluminium wird diese Technik Eloxal-Verfahren genannt; die Bezeichnung setzt sich aus Eloxieren und Aluminium zusammen. Mit diesem Verfahren wird das Metall sogar über Jahrzehnte hinweg wirksam vor Korrosion, z.B. durch Witterungseinflüsse, geschützt. Außerdem vermindert sich durch die hohe Widerstandsfähigkeit auch der Pflegeaufwand erheblich.

Die durch das Eloxal-Verfahren erhaltene veredelte Oberfläche lässt sich ausgezeichnet be- bzw. verarbeiten, was ArchitektInnen und PlanerInnen fast unzählige Möglichkeiten zur Gestaltung bietet.
Die gewünschte Farbe z.B. ist in der sehr harten Eloxalschicht bereits enthalten. Dadurch ist auch die Farbgebung der Oberfläche widerstandsfähig gg. chemische Einflüsse und gegen Abrieb geworden. Die anodisierte Oberflächenschicht kann nämlich auf Wunsch eingefärbt werden, dabei wird die Farbe aber nicht aufgetragen, sondern ist Bestandteil der Eloxalschicht – und ist somit hervorragend gegen Abrieb und chemische Einflüsse geschützt. Mehr lesen

Die Vorbereitung der Shisha bis zum ersten Zug

1. Die Shisha Bowl (Wasserbehälter) wird gefüllt und die Säule aufgesetzt. Die aufgesetzte Säule soll etwa drei bis fünf Zentimeter ins Wasser ragen. Als Faustformel gilt, dass bei höherem Pegel auch stärker gezogen werden muss. – Eis aromatisiert den Rauch bzw. verstärkt das Aroma. Zitronenscheiben verhindern ein Verkalken des Behälters und sorgen gleichzeitig für einen aparten Geschmack. – Nun kommt die Säule mit der Dichtung dazu und der Ascheteller wird aufgelegt.

2. Der Schlauch der Shisha wird angesteckt und das Mundstück angebracht. Eine Schlauchdichtung ist wichtig, damit das Holzstück den empfindlichen Schlauch nicht zerkratzen kann, und die Munddichtung sorgt für die nötige Hygiene – gerade, wenn auch andere mitrauchen. Mehr lesen