101 KommunikationsKarten

101 Bildkarten
Alle Karten mit Schlagwörtern und visuellen bunten Motiven (Piktogramme, Zeichen, Symbole, Bilder)
59 Karten zur Kommunikation (inkl. Organisation, Durchführung, Planung, Motivation)
10 Karten zur Technik
8 Karten zu Rollen
8 Karten zur W-Checkliste
8 Karten zu Ishikawa
8 Karten zum Prozess

Einfacher, schneller und verständlicher Informationsaustausch. Klar erkennbare Motive auf den Zeigebildern. Mit Bildkarten werden Kommunikationsprobleme gelöst. Attraktive Bereicherung und ein effektives Tool Mehr lesen

Psychosoziale Unterstützung für Hörbehinderte hat sich bewährt

Hörbehinderte Menschen erfahren aufgrund ihrer Beeinträchtigung weiterhin mannigfaltige Nachteile in ihrem alltäglichen Dasein, weshalb sie nicht selten auf psychosoziale Unterstützung angewiesen sind und vor allem durch Information, Aufklärung und mentale Stärkung in einem selbstbestimmten Leben gefördert werden können. Auf diesen Umstand macht die bundesweit tätige Anlaufstelle „Beratung mit Handicap“ aufmerksam, die Betroffenen und ihrem Umfeld Coaching per Mail anbietet. „Diese Kommunikationsform hat sich bewährt“, wie deren Leiter, der selbst hörbehinderte Berater Dennis Riehle (Konstanz), in einer aktuellen Aussendung meint. „So können uns Betroffene auf einfachem Weg ihr Anliegen mitteilen und erhalten eine Antwort schwarz auf weiß von mir zurück. Dabei geht es vor allem darum, praxisnahe Auskunft zu erteilen und konkrete Tipps für den Alltag zu übermitteln. Denn je stärker wir Hörbehinderte dazu befähigen, über Ansprüche und Rechte informiert zu sein, umso souveräner können sie ihr Leben ausgestalten. Das eigenverantwortliche Bewältigen von Herausforderungen stärkt das Selbstbewusstsein und lässt die stets präsente Behinderung in den Hintergrund treten“, führt der Psychologische Berater vom Bodensee aus. „Uns geht es im Coaching also um mentale Stärkung und eine durchtragende Seelsorge in Krisen, die man bei einer chronischen Beeinträchtigung zwangsläufig durchläuft und mit denen man oftmals unvorbereitet und plötzlich konfrontiert wird. Dann ist ein Instrumentenkasten an Selbsthilfemaßnahmen sehr nützlich, denn nicht immer steht sofort ein Psychotherapie-Platz zur Verfügung, um professionelle Unterstützung zu erfahren. Und die braucht es in vielen Fällen auch nicht. Denn solange keine ernstzunehmende Erkrankung vorliegt, genügt oftmals der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen, die selbst schon durch Täler gegangen sind und mit Tipps und Ratschlägen beistehen können, die ihnen in einer vergleichbaren Situation geholfen haben und nun auch von anderen Erkrankten als nützlich angesehen werden“, meint Dennis Riehle. Mehr lesen

Neue FENECON-Webinare: Wie lassen sich Stromspeichersysteme für die 100 % Energiewende nutzen?

Deggendorf, 16. Januar 2023 – FENECON, einer der führenden Stromspeicheranbieter in Europa, informiert in Webinaren über Möglichkeiten und Details rund um Stromspeichersysteme. Die verschiedenen kostenlosen und jeweils einstündigen Webinare richten sich an Heimanwender, gewerbliche Nutzer und Industrieunternehmen. Sie geben jedem Interessenten die Möglichkeit, für seine eigenen Projekte gezielt spezifisches Wissen aufzubauen und den Einsatz von Stromspeichern zu optimieren.

Die Webinare finden jeweils donnerstags um 10:00 Uhr statt. Mehr lesen

AUF1: Die Pandemie ist vorbei! Nehmt die Masken ab!

Links zu Quellen auf
https://www.dzg.one/So-wird-das-Einatmen-und-Ausatmen-behindert_Euthanasie-durch-Maskenpflicht

22. Oktober 2022 | Auswirkungen von Masken – Neues Gutachten über medizinische, psychologische und soziologische Vor- und Nachteile: Wie beeinflusst uns das Tragen von Masken?Direktlink zur pdf-Datei des 191-seitigen Gutachtens

Videobeschreibung:
Die Pandemie ist vorbei! Nehmt die Masken ab!
15. Februar 2022 | AUF1
„Millionen Menschen haben längst genug von diesem Corona-Ausnahmezustand. Tag für Tag wachen mehr auf. Warum aber sieht es niemand? Weil sich alle hinter ihren Masken verstecken!“ So steht es in der neuen Broschüre der neuen AUF1-Kampagne, die in diesem Video von Elsa Mittmannsgruber und Stefan Magnet vorgestellt wird. Die Broschüre und weiteres Material kann ab sofort im Shop unter www.auf1.shop bestellt werden. Mehr lesen

O Bella Donna – Alte Musik von Frauen – 23. Etappe für Alte Musik auf Burg Fürsteneck mit Oni Wytars

Die Akademie Burg Fürsteneck lädt vom 3. bis 5. März 2023 zur 23. Etappe für Alte Musik ein. Es unterrichten Musiker*innen des Ensemble Oni Wytars. Das gemeinsame Rahmenthema der sechs parallelen Workshops lautet in diesem Jahr: „O Bella Donna – Alte Musik von Frauen und für Frauen“.
Burg Fürsteneck liegt zentral in Deutschland im osthessischen Landkreis Fulda. Die modern ausgestattete Bildungseinrichtung im Ambiente der gut erhaltenen mittelalterlichen Burganlage ist ein wunderbarer Ort für die Alte Musik. Die Teilnehmenden wohnen in Ein- und Zweibettzimmern mit eigener Nasszelle und werden von der viel gelobten Burgküche mit vier Mahlzeiten täglich auch bei allen individuellen Ernährungserfordernissen verwöhnt. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind in den Kurspreisen enthalten.
Komponistinnen hatten es zweifelsohne immer schwerer als ihre männlichen Kollegen, von denen sie viel zu oft in den Schatten gestellt wurden. Männer erlangten leichter als Frauen die Gunst des Publikums und vor allem der reichen und mächtigen Mäzene, der Inhaber weltlicher und religiöser Macht – denn auch das waren bis auf wenige Ausnahmen allesamt Männer. Mancher Komponist, dessen Werke als „anonymus“ überliefert ist, mag in Wirklichkeit eine Komponistin gewesen sein, die ihre Musik nicht unter dem eigenen Namen veröffentlichen durfte. Trotz dieser Schwierigkeiten von Musikerinnen in einer von Männern dominierten Welt haben es einige geschafft, dass ihre Namen und, was noch wichtiger ist, einige ihrer schönen Werke die Jahrhunderte überdauern.
Die Frauen und ihre Musik: Die Etappen 2023 begeben sich im Percussions-Workshop von Katharina Dustmann auf die historische Spurensuche nach den schon immer trommelnden Frauen. Die ergreifenden Melodien der Cantigas de Amigo des berühmten Martím Codax erklingen mit Sänger*innen und Instrumentalist*innen unter der Leitung von Peter Rabanser. Die musikalische Reise setzt Ian Harrison fort mit seinem Kurs zur Musik am Burgundischen Hof, wo ab dem 15. Jahrhundert Lieder von Dichterinnen von Christine de Pizan bis Margarete von Österreich die Zuhörer verzauberten. Aus Italien lässt das Blockflötenensemble mit Meike Herzig doppelchörige Werke von Sulpitia Cesis und Vittoria Raffaella Aleotti erklingen. Und Sänger*innen mit Jule Bauer sowie Instrumentalist*innen mit Marco Ambrosini lassen als großes Renaissance-Orchester gemeinsam Madrigale von Maddalena Casulana erklingen.
Weiter Informationen und online Anmeldung unter:
https://altemusik.burg-fuersteneck.de/ Mehr lesen

Jorge Vilches für den Saker Blog: Warum Russlands Ölverbot unmöglich ist

Dies ist nur die Einleitung! Kompletter Text auf
https://www.dzg.one/Jorge-Vilches-fuer-den-Saker-Blog_Warum-Russlands-Oelverbot-unmoeglich-ist

12. Oktober 2022 | Wladimir Putin schlägt Europa vor, den „größten Gas-Hub“ in der Türkei zu bauen

„Russland könnte in der Türkei den größten Gasknotenpunkt für Europa schaffen. Das türkische Energieministerium will darüber diskutieren.

Russlands Präsident Wladimir Putin demonstriert weiterhin öffentlich die Bereitschaft, Gas nach Europa zu liefern. Am Mittwoch erklärte er während seiner Rede auf der Plenarsitzung des Forums der Russischen Energiewoche, Moskau sei bereit, die Gaslieferungen nach Europa über den unbeschädigten Teil der Nord Stream 2-Pipeline wieder aufzunehmen. „Der Ball liegt im Feld der EU“, sagte Putin, „wenn sie will, kann sie einfach den Hahn aufdrehen“. Mehr lesen

Sozialberater mit Handicap berichtet von regelmäßigen Anfeindungen wegen klarer Positionen

Der Leiter der Anlaufstelle „Beratung mit Handicap“, Dennis Riehle (Konstanz), berichtet von zunehmenden Anfeindungen wegen seiner Haltung zum Thema „Lebensschutz“. Der selbst behinderte Sozialberater hatte sich in der Vergangenheit vermehrt gegen Lockerungen der geltenden Abtreibungsregeln eingesetzt. Er begründete dies nicht zuletzt damit, dass auch Kinder mit einer Beeinträchtigung das Recht hätte, das Licht der Welt erblicken zu können. „Ich habe mir anhören müssen, dass es unverantwortlich und ethisch vollkommen inakzeptabel sei, Frauen zur Geburt eines gehandicapten Menschen zu zwingen. Auch sagte man mir, wonach ich als Mann überhaupt kein Recht habe, mich über den Körper einer Frau zu äußern. Und selbst aus der Behindertenszene gab es teils groteske Anmerkungen zu meinem Engagement. Menschen mit Handicap, die leben und das Leben genießen, haben mir sehr vorwurfsvoll geschrieben, dass sie sich wünschen würden, wonach kein Kind mit Behinderung mehr geboren wird, denn das Leid sei weder der Mutter, noch dem Kleinen zuzumuten. Welch ein Widerspruch in sich!“, empört sich Riehle, der dazu weiterhin ausführt: „Eine besonders prägende Nachricht hatte den Wortlaut: Hätten wir schon früher andere Gesetze zur Abtreibung gehabt, wären Sie uns vielleicht erspart geblieben!. Ich frage mich durchaus, welches Weltbild da vorherrscht, wenn man selbst ein erfülltes Dasein mit einem Handicap verbringt und gleichzeitig dafür wirbt, das heranwachsende Baby mit Beeinträchtigung bis zum letzten Tag vor der Geburt abtreiben zu können“. Riehle kritisiert vor allem, dass sich Anhänger für einen liberalen Schwangerschaftsabbruch anmaßen, über die Qualität des Lebens von einem Menschen befinden zu wollen, der noch nicht einmal geboren ist und dem es am Ende ganz ausschließlich selbst zusteht, über den Sinn und Wert seiner Existenz zu befinden. „Denn wir können nicht für Andere empfinden, jedes Individuum fühlt selbst. Es ist unerträglich, welche grotesken Blüten Emanzipation und Feminismus hervorbringen“, erklärt Riehle. Mehr lesen

Satire: Deutschland im Winter

Links zu Quellen und eingebundene Videos auf
https://www.dzig.de/Satire_Deutschland-im-Winter

Redaktionell bearbeitet aus den Kommentaren zu
6. Januar 2017 | Pannen im Fall Anis Amri: Trittin fordert de Maizière zum Rücktritt auf
Ein unbekannter Auswanderer

8:00 Schneemann gebaut
8:10 Die erste Emanze auf dem Weg zur Uni beschwert sich, warum das keine Schneefrau ist.
8:15 Schneefrau dazu gebaut
8:20 Der Schwule eine Straße weiter beschimpft mich, weil es auch zwei Schneemänner geben sollte.
8:30 Ich werde als Rassist beschimpft, weil der Schnee weiß ist.
8:35 Fatma von der Ecke fordert ein Kopftuch für die Schneefrau.
8:40 Die Polizei trifft ein und beobachtet das Szenario.
8:45 Das SEK trifft ein, weil der Besenstiel als Schlagwaffe benutzt werden kann.
8:50 Der IS bekennt sich zu dem Schneemann.
8:55 Mein Handy wird beschlagnahmt und ausgewertet, während ich mit verbundenen Augen im Hubschrauber zum Generalbundesanwalt unterwegs bin.
9:00 Ich werde nach möglichen Mitbauern befragt.
MIR REICHT ES! ICH WANDERE AUS! Mehr lesen

Parkinson-Selbsthilfeinitiative unterstützt bundesweit Betroffene und Angehörige durch Mailberatung

Aus den Medien und den Beschreibungen in Büchern entnehmen wir, dass Parkinson vor allem eine Erkrankung des fortgeschrittenen Alters sei. Wir haben das Bild von gebückten und zitternden Menschen vor uns, die von der schweren neurologischen Störung gezeichnet sind. Kleinschrittigkeit, verlangsamter Gang, ein regungsloses Maskengesicht, angewinkelte Arme ohne Mitschwingen, ein steifes Erscheinungsbild und Probleme, sich aufrecht halten zu können: Typische Vorstellungen von der sogenannten „Schüttellähmung“ zeichnen häufig ein sehr stereotypes Dasein von Betroffenen einer Parkinson-Erkrankung, die durchaus auch schon jenseits der 30 auftreten kann und heutzutage glücklicherweise mit einer vielschichtigen Behandlung aus Medikamenten, Physio- und Ergotherapie, Schlafhygiene, Schmerzbewältigung, Stressreduktion und eine ergänzende Ernährungsanpassung gut in den Griff zu bekommen ist“, erklärt der Leiter der bundesweit tätigen Selbsthilfeinitiative „Parkinson in jedem Alter“, Dennis Riehle, entsprechend. „Als 37-jähriger Patient dieser degenerativen Krankheit weiß ich um die vielen Fallstricke, die gerade nach der Diagnose auf die Menschen zukommen. Nicht nur sie selbst, sondern auch das Umfeld, müssen sich auf den neuen Alltag mit solch einer komplexen Störung einstellen, was besonders am Anfang nicht immer leicht ist. Denn da zerplatzen Lebensträume und Vorstellungen eines vitalen Daseins, was auch zu psychischen Krisen führen kann. Daher ist es so entscheidend, nicht nur die Defizite zu sehen, sondern vor allem das herauszustellen und zu genießen, was eben noch möglich ist“, erläutert der gelernte Berater aus Konstanz – und meint: „Erfahrungsgemäß kann man mit der Zeit Widerstandskraft, eine seelische Resilienz, entwickeln. Durch sie fällt es leichter, eine gewisse Gelassenheit zu erlangen und sich nicht durch die zahlreichen Prüfungen, die ein solcher Parkinson an Betroffene und Angehörige stellt, unterkriegen zu lassen“. Mehr lesen

WHS spendet 5.000 Euro an Förderverein Palliativmedizin Ludwigsburg

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) hat im Rahmen ihrer Weihnachtsspende 5.000 Euro an den Förderverein Palliativmedizin Ludwigsburg e.V. gespendet. Das Geld ist insbesondere für den Aufbau eines Palliativ-Cafés für Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen bestimmt. Die Scheckübergabe fand im Klinikum Ludwigsburg statt.

Mit ihrer Jahresspende unterstützt die WHS ein soziales Projekt aus der Region. Diesmal fiel die Wahl auf den Förderverein Palliativmedizin Ludwigsburg. Der Förderverein unterstützt die Palliativversorgung für schwerstkranke Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen im Klinikum Ludwigsburg. Neben der palliativmedizinischen und pflegerischen Betreuung kümmert sich der Verein auch um die psychische, soziale und seelsorgerische Betreuung. „Leider werden nicht alle nötigen und sinnvollen Angebote von den Krankenkassen übernommen, so dass eine finanzielle Förderung erforderlich ist. Somit ist unsere diesjährige Spende hier in den besten Händen“, sagt Marcus Ziemer, Geschäftsführer der WHS. Mehr lesen