Armin Allmendinger: Unternehmensberater müssen mit Vorurteilen umgehen können

Eigentlich sind Unternehmensberater eine praktische Sache. Schließlich werden sie dafür engagiert, Probleme in einer Firma zu lösen und dem Unternehmen dabei zu helfen, konkurrenz- und marktfähig zu bleiben, Prozesse zu optimieren und sich grundsätzlich zu verbessern. Wer vor allen externen Beratern aber oft kritisch gegenübersteht, sind die Mitarbeiter. Armin Allmendinger erklärt, wie man auch Skeptiker vom Konzept eines Unternehmensberaters überzeugen kann.

Inhalt:
– Quereinsteiger haben es schwer
– Veränderungen brauchen Zeit
– Mit Erfahrung, Empathie und Fachwissen punkten
– Die Mitarbeiter mit ins Boot holen Mehr lesen

Christoph Beutekamp: Ein Zuhause soll ein Ort zum Wohlfühlen sein

Eine Wohnungsbaugenossenschaft wie die Gewobag Hofgeismar eG ist für all diejenigen genau das Richtige, die auf der Suche nach einem sicheren Wohnraum sind und gleichzeitig die Flexibilität eines Mietverhältnisses behalten wollen, so Christoph Beutekamp. Auf dem Grundsatz „Zusammen sind wir stärker“ basierend, stellt eine Wohnungsbaugenossenschaft ihren Mitgliedern Wohnungen zur Verfügung, die nicht nur kostengünstig ist, sondern auch dauerhaft genutzt werden darf.

Inhalt:
Wie funktioniert eine Wohnungsbaugenossenschaft?
Was zeichnet eine Wohnungsbaugenossenschaft gegenüber anderen Wohnungsanbietern aus?
Welche Leistungen erbringt eine Wohnungsbaugenossenschaft für die Mitglieder?
Inwiefern harmonieren bei der Gewobag Hofgeismar eG – Ökonomie und Ökologie? Mehr lesen

Rehabilitation bei Chronischem Erschöpfungssyndrom und Fibromyalgie nur sehr eingeschränkt wirkungsvoll

Diese Auffassung vertritt der Leiter der bundesweit tätigen Selbsthilfeinitiative, Dennis Riehle (Konstanz): „Aus eigener Erfahrung und nach Beratung von mehr als 4000 Betroffenen muss ich feststellen, dass das eigentlich hehre Anliegen, mit einer Rehabilitation den Zustand der Erkrankten zu verbessern, regelhaft nicht erreicht werden kann. Im Gegenteil: Oftmals sind diese Behandlungen sogar kontraproduktiv und die Gesundheit hat sich anschließend gar verschlechtert“, erklärt Riehle. Dies liege nach seiner Meinung an der für die beiden Störungsbilder typischen Belastungsintoleranz: „Gerade bei mittelgradigen oder schweren Verläufen sind Patienten überhaupt nicht rehafähig, weil sie das mindestens drei- bis vierstündige Tagesprogramm an Anwendungen und Therapien in einer stationären Rehabilitation gar nicht ableisten können. Viel eher verschlimmert sich die Symptomatik durch die Inanspruchnahme solch anstrengender Maßnahmen noch weiter. Dies unterscheidet CFS und Fibromyalgie auch beispielsweise von einer depressiven Erschöpfung oder einer Fatigue bei neurologischen Erkrankungen. Ärzte und Rentenversicherung meinen es oftmals nur gut mit den Betroffenen und wollen ihnen mit der Reha helfen. Dass dieser Schritt nach hinten losgehen kann, wissen meist nur mit den für diese Krankheiten vertraute und spezialisierte Mediziner. Und selbst die Patienten sind sich gerade nach frisch gestellter Diagnose noch nicht bewusst darüber, dass eine über die schonende Pacing-Therapie hinausgehende körperliche und psychische Aktivierung eher schädlich sein kann. Allzu oft erhalte ich Anfragen nach passenden Rehakliniken für CFS und Fibromyalgie. Konsequenterweise kann ich hier aber keine Empfehlung aussprechen, weil das Konzept der klassischen Rehabilitation auf diese Krankheitsbilder nicht passt“. Mehr lesen

Die Makler von Marquardt Immobilien unterstützen Eigentümer bei der Kaufvertragserstellung

„Beim Immobilienverkauf ist es wichtig, auf einen rechtsgültigen Vertrag zu achten“, weiß Sylvia Gairing, Vertriebsleiterin bei Marquardt Immobilien aus Herrenberg, „andernfalls kann er später gegebenenfalls angefochten werden“. Außerdem beinhaltet der Vertrag wichtige Informationen für den Verkäufer und den Käufer und sollte schon deshalb korrekt sein.

Neben Angaben zum Kaufgegenstand muss ein rechtsgültiger Vertrag die Adressen von Verkäufer und Käufer sowie die Höhe des Verkaufspreises beinhalten. „Wichtig ist es, die Zahlungsbedingungen schriftlich festzuhalten“, erklärt Sylvia Gairing. So benötigt der Käufer nicht nur die Kontonummer des Verkäufers, sondern muss dem Vertrag auch entnehmen können, wann er den Kaufpreis begleichen muss. Mehr lesen

Nierenerkrankungen sind durch Zunahme von Diabetes mellitus und Herzstörungen auf dem Vormarsch:

Denn nicht jedem Bürger ist der Zusammenhang zwischen dem das Blut reinigenden Organ und einem dauerhaft überhöhten Glukose-Wert sofort bewusst. Und auch eine tendenziell eher ungesünder gewordene Lebensweise hat Auswirkungen auf die Niere, worauf der Leiter der Selbsthilfeinitiative zu Hormonellen und Stoffwechselstörungen, Dennis Riehle, in einer aktuellen Stellungnahme aufmerksam macht: „Nicht wenige Menschen, die einen Herzinfarkt erlitten haben oder unter Koronarer Herzkrankheit leiden, haben langfristig auch mit Problemen der Nierenfunktion zu tun. Denn die Arteriosklerose kann gleichsam die Gefäße befallen, die den restlichen Bauchraum versorgen und sie sind damit ebenfalls von Einengungen gefährdet, welche wiederum die Leistungsfähigkeit der Nieren zu beeinträchtigen vermag. Deshalb sollte nach solchen Ereignissen stets auch ein Nephrologe als Experte zur weiteren Kontrolle und regelmäßigen Kontrolle hinzugezogen werden“, sagt der 37-Jährige. Ihm sei es als Betroffenem eines seit Jahren bestehenden Diabetes wichtig, auf das oftmals stille Leiden innerer Organe hinzuweisen, die oftmals erst dann Beschwerden bereiteten, wenn die Folgen schon weit fortgeschritten sind: „Ich war froh, dass man bei mir frühzeitig im Rahmen der Einstellung meiner Zuckerkrankheit auch den Urin untersuchte und dabei die bereits begonnen Proteinurie bemerkt und behandelt hat. Denn die Ausscheidung von zu viel Eiweiß beim Wasserlassen kann ein erstes Anzeichen für eine Diabetische Nephropathie sein, aus dem man richtige Schlüsse ziehen und fortan nierenfreundlicher sein sollte“. Mehr lesen

Die Frage stellt sich, ob Gefängnisse nicht mehr Schaden anrichten, statt zu resozialisieren!

Diese Auffassung vertritt zumindest der Leiter der Beratungsstelle „Psychosoziale Sprechstunde“, Dennis Riehle (Konstanz), die Menschen nach Inhaftierung begleitet: „Viele Gefängnisse sind hoffnungslos überlastet, die Insassen werden auf viel zu kleinem Raum untergebracht, psychotherapeutische Angebote sind Mangelware und auch die gesundheitliche und finanzielle Versorgung der Gefangenen sei nur sehr schwer erträglich“, berichtet Sozialberater Riehle aus vielen Gesprächen mit ehemaligen Häftlingen. „Insgesamt hat sich gezeigt, dass der Grundgedanke des Wegsperrens überholt ist und letztlich mehr Schaden anrichtet, als dem Gebot der Resozialisierung irgendwie gerecht zu werden. Das theoretische Ansinnen hat sich über die Zeit zu einer Utopie entwickelt. Wir gehen bis heute davon aus, dass der Strafvollzug hinter Gittern der geeignete Ort ist, um Menschen wieder auf die richtige Bahn zu lenken. Nachdem die Mehrheitsgesellschaft keinen Einblick in unsere Anstalten nehmen kann und Haftbedingungen auch medial kaum thematisiert werden, bleibt es auch in der Öffentlichkeit häufig bei den typischen Stammtischparolen. Einkerkern, Auge um Auge und Der soll darin versauern! sind die klassischen Aussagen derjenigen, die keinerlei Bild davon haben, was es tatsächlich bedeutet, jahrelang hinter Mauern zu verbringen. Die Feststellung, wonach ein Gefängnisaufenthalt nicht selten den Tod auf Raten bedeutet, kann sicherlich nicht völlig von der Hand gewiesen werden. Ohne Zweifel: Fehlverhalten bedarf einer Bestrafung. Doch ist es im 21. Jahrhundert tatsächlich noch angemessen, sinnvoll und verhältnismäßig, Straffällige zu verwahren? In Wahrheit ist das Thema des Justizvollzugs auch in der Politik ein Tabu, weil die Mehrheit unter uns bis heute nicht bereit ist, sich mit Personen zu befassen, die Vergehen und Verbrechen begangen haben. Sie werden als Abschaum der Gemeinschaft betrachtet – und haben kaum eine Lobby. Selbst Richter sind bislang weiter der Ansicht, dass menschliches Denken und Handeln in der Haft verändert werden kann“, erläutert Dennis Riehle seine kritische Haltung hierzu. Mehr lesen

Sterbewilligkeit von Schwerstkranken respektieren, Schutzmechanismen verbessern!

Während einige Gedanken sogar in die Richtung gehen, die wiederholt praktizierte Sterbehilfe noch stärker zu reglementieren und sie damit nahezu unmöglich zu machen, gehen andere Vorstellungen sehr weit. Der aktuell die meisten Stimmen auf sich vereinende Ansatz will die Beihilfe zum assistierten Suizid unter Strafe stellen und nur wenige Ausnahmen zu lassen. Damit würde dem aus Karlsruhe vorgegebenen Gedanken, wonach der Mensch grundsätzlich ein Recht darauf hat, über den eigenen Tod und den diesem vorausgehenden Sterbeprozess selbst bestimmen zu können, nicht Rechnung getragen. Dieser Auffassung ist der Leiter der Anlaufstelle „Beratung mit Handicap“, Dennis Riehle (Konstanz): „Es entspricht nicht der Maßgabe der Verfassungsrichter, Sterbehilfe noch komplizierter zu machen, als sie es bisher schon ist. Das derzeit mehrheitlich unterstützte Modell würde Möglichkeiten zum Suizid unter Zuhilfenahme Außenstehender nahezu ausschließen. Das ist nicht der Sinn einer Reform! Gleichzeitig ist der liberalste aller aktuell vorliegenden Entwürfe eine Bankrotterklärung gegenüber dem Lebensschutz, weil er bereits zehn Tage nach einem ausführlichen Beratungsgespräch in einer spezialisierten Einrichtung das ärztliche Verschreiben eines todbringenden Medikaments ermöglichen soll. Der Entscheid, aus dem Leben scheiden zu wollen, darf nicht in einem Eilverfahren zustande kommen. Diese weitgehende Erlaubnis würde auch Kurzentschlossene zu einem voreiligen Sterben verhelfen und damit den vielen Beweggründen, die dem Lebensüberdruss zugrunde liegen können, nicht gerecht werden“. Mehr lesen

Dörthe Priesmeier verrät das Geheimnis für einen dauerblühenden Garten

Dörthe Priesmeier räumt endgültig mit dem Klischee auf, dass Gärten nur im Sommer schön blühen können. Wichtig ist laut der Expertin, dass auf Pflanzen, Sträuchern und Blumen mit verschiedener Blütezeit geachtet wird. Sonst gibt es innerhalb kürzester Zeit ein Farbenfeuerwerk, auf das das ganze Jahr über ein tristes Grün oder Braun folgt. Eine durchdachte Planung sorgt jedoch auch im winterlichen Garten für Farbe.

Inhalt:
-Frühblüher sorgen für Farbenpracht im Frühling
-Dörthe Priesmeier weiß: Der Sommer ist die dankbarste Jahreszeit
-Die richtige Pflanzenwahl für kalte Tage Mehr lesen

Darauf kommt es beim Wohnungsverkauf an

Die Mike Schneider Immobilien GmbH aus Alsfeld unterstützt Eigentümer beim Wohnungsverkauf. Dabei wissen die Makler um Immobilienprofi Mike Schneider genau, was sie während des Verkaufsprozesses beachten müssen. Ihre Kenntnisse setzen sie ein, um einen angemessenen Preis für die Wohnung zu erzielen.

Möchte ein Eigentümer seine selbst genutzte Wohnung verkaufen, übernehmen Mike Schneider und sein Team gerne den gesamten Verkaufsprozess. Neben einer professionellen Wertermittlung und einer gekonnten Vermarktung führen die Makler auch eine geschickte Auswahl der Kaufinteressenten durch. Ziel ist die schnelle Vermittlung der Wohnung für einen angemessenen Preis, damit beide Seiten zufrieden sind. Mehr lesen

Abschaffung von Abtreibungsparagraf 218 StGB wäre ein ethisch-moralischer Super-GAU!

„Wenn wir die Abtreibung aus dem Strafgesetzbuch hinausnehmen würden und sie nur noch ordnungsrechtlich sanktionieren würden, wäre auch die Fristenregelung in Gefahr und die Möglichkeit wäre eröffnet, theoretisch bis zum Tag der Geburt einen Schwangerschaftsabbruch durchzuführen“, formuliert der Sozialberater, der schon viele Frauen nach einem Abort begleitet hat. „Tatsächlich würde solch eine Regelung nicht nur einen Tabubruch darstellen und einen sinnvollen Kompromiss zunichtemachen, der garantiert hat, dass Abtreibungen nach dem dritten Monat in aller Regel nicht mehr straffrei bleiben. Die Streichung des Paragrafen eröffnet der Beliebigkeit Tor und Tür – und er wäre auch für die Frauen kein Fortschritt“, meint der Journalist vom Bodensee. „In meiner bislang 17-jährigen Tätigkeit als Psychologischer Berater habe ich viele Beispiele erlebt, in denen nach Abtreibung schwere Depressionen, Selbstzweifel und Panikattacken eintraten. Letztlich ist es naiv zu glauben, dass ein Schwangerschaftsabbruch folgenlos sei. Zumindest für die Seele der Frau stimmt das nicht“. Mehr lesen