„Behinderung bleibt eines der größten Risiken für manifestierte, existenzielle Armut!“

Auf diese Tatsache macht die Anlaufstelle „Beratung mit Handicap“ aufmerksam und fordert eine radikale Neuausrichtung und Umgestaltung von Nachteilsausgleichen für behinderte Personen, besonders auch für diejenigen, die bislang von den vornehmlich auf Einkommenssteuerpflichtige fokussierten Steuerpauschbeträgen nicht profitieren können. Der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Sozialberater Dennis Riehle (Konstanz) erklärt hierzu entsprechend: „Wer in Deutschland einen Schwerbehindertenausweis besitzt, kann ihn vor allem nutzen, wenn er eine jährliche Steuererklärung abgibt. Dann werden ihm außergewöhnliche Belastungen zugeschrieben und die entsprechende Steuerschuld kann sich ein wenig reduzieren. Doch die allermeisten Menschen mit Beeinträchtigung kommen nicht in den Genuss von diesen Maßnahmen, weil sie ein geringeres Einkommen als den Grundfreibetrag beziehen und damit überhaupt keine Berührung mit dem Finanzamt haben, das ihnen Ausgleiche gewähren könnte. Insofern geht die derzeitige Regelung in weiten Teilen an der Realität vorbei und muss dringend reformiert werden“. Mehr lesen

So ziehen die Corona-Lügner ihren Kopf aus der Schlinge

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28. Dezember 2022 | Rentenversicherung macht dickes Plus
„Eine höhere Sterblichkeit durch die Corona-Pandemie führe auch zu weniger Ausgaben.“

13. Mai 2021 | Versäumnisse in der Coronaforschung: Es fehlen die Daten
„Über ein Jahr schon versetzt uns Covid-19 in den Ausnahmezustand. Viele Fragen hätte die Wissenschaft schon längst beantworten können.“

Der gesamte taz-Artikel verdiente es, zitiert zu werden. Ich beschränke mich auf die Schlussworte. Lesen Sie selbst und bei Interesse auch die Quellen! Was treibt die Redaktion, sich derart kritisch zu äußern? Das, was ich und Zehntausende andere Journalisten weltweit schon seit Frühjahr 2020 schreiben, kann ausgerechnet in diesem Flaggschiff der Corona-Propaganda nachgelesen werden! Was ist geschehen? Mehr lesen

Warum gibt es so viel Desinformation zur Deagel-Liste?

Weitere Kommentare und Quellen auf
https://www.dzg.one/Warum-gibt-es-so-viel-Desinformation-zur-Deagel-Liste

Beim Aufruf von Deagel.com fallen die Militärausrüstungen auf, die vorgestellt werden. Doch es gab im Laufe der Jahre noch mehr, vor allem viel Stoff zum Hinterfragen und zum Nachdenken, auch wenn solche Unterseiten wieder gelöscht worden sind. Leider wird viel fantasiert und hinzugedichtet, was von den Betreibern niemals behauptet worden ist.

Auszug aus einem inzwischen wieder gelöschten Kommentar auf deagel.com am 26. Oktober 2014:
„In den letzten zweitausend Jahren haben wir erlebt, wie sich die westliche Zivilisation, die um das Mittelmeer herum aufgebaut wurde, nach Nordeuropa verlagerte und dann Mitte des 20. Jahrhunderts zu einer transatlantischen Achse mit dem Zentrum in den USA. Als nächstes wird sich die Zivilisation nach Asien verlagern, mit Russland und China an der Spitze. Historisch gesehen, hat ein Wechsel des wirtschaftlichen Paradigmas zu Todesopfern geführt, das von den etablierten Historikern selten hervorgehoben wird. Als sich in Europa der Übergang von ländlichen Gebieten zu großen Städten vollzog, brachten sich viele Menschen, die das neue Paradigma nicht akzeptieren konnten, um. Sie brachten sich aus psychologischen Gründen um. Das ist kein Mainstream, aber es ist wahr. Eine neue Krise verbindet alte, wohlbekannte Muster mit neuen. Mehr lesen

Hausverkauf: Darauf können Eigentümer achten

Die gekonnte Verkaufsvorbereitung, eine geschickte Preisfestlegung und eine ansprechende Vermarktung – möchten Eigentümer ihr Haus verkaufen, müssen sie an diese und an viele weitere Schritte denken. „Der Hausverkauf ist ein Prozess, bei dem mehrere Faktoren zum Erfolg beitragen“, erklärt Stephanie Gemünden-Wilhelm, Inhaberin von Immobilien Gemünden mit Sitz in Bingen am Rhein.

Damit beim Hausverkauf nichts schiefgeht, liefert die Diplom-Immobilienwirtin Eigentümern drei wichtige Tipps. Erstens: Zunächst sollte die Verkaufsvorbereitung erfolgen. „Mit verschiedenen Maßnahmen wie dem Austausch defekter Lampen, dem Anstrich des Gartenzaunes oder dem Rückschnitt der Hecke können Eigentümer dafür sorgen, dass Kaufinteressenten einen optimalen Eindruck von dem Haus bekommen“ empfiehlt Stephanie Gemünden-Wilhelm, „die Durchführung der Maßnahmen ist daher bereits sinnvoll, bevor Objektfotos für die Vermarktung entstehen“. Mehr lesen

Glaukom-Erkrankung kann zum Niedergang von Zellen des Sehnervens führen

Deshalb weist die Selbsthilfeinitiative zu Glaukom und Papillenanomalien auf diese Komplikationen hin. Der Leiter des bundesweit aktiven Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), will mit einer aktuellen Aussendung sensibilisieren: Im Verlauf eines Glaukoms können sich aufgrund der Schädigungen der Nervenfasern am Sehnerv Einschränkungen im Gesichtsfeld ergeben, sodass Sie unterschiedliche Beeinträchtigungen des Blickfeldes erleben. Beispielsweise tauchen an den Rändern (konzentrisch) oder zentral in der Mitte beziehungsweise an einzelnen Stellen des Auges (Skotom), halbseitig oder in einem Quadranten zunächst unscharfe Stellen auf (relativ), an denen sich zunehmende Dunkelheit (absolut) entwickelt. Zunächst sind Schäden am Gesichtsfeld derzeit noch irreversibel. Jedoch kann durch eine gut angepasste Therapie oder operative Maßnahmen verhindert werden, dass der Augeninnendruck weiter steigt und damit noch mehr Nervenfasern zugrunde geführt werden. Die beste Empfehlung ist daher, sich frühzeitig, schon weit vor den ersten Gesichtsfeldeinschränkungen, beim Augenarzt untersuchen, Augenhintergrund und Sehnerv begutachten zu lassen und den Augeninnendruck zu messen. Wenngleich noch kein unmittelbarer Verdacht auf Glaukom besteht, ist diese momentan privat zu zahlende Vorsorgeleistung (IGeL) eine sinnvolle Investition. Dies gilt insbesondere, wenn in der Familie bereits der Grüne Star aufgetreten ist, sie an Bluthochdruck oder anderen Durchblutungsstörungen leiden oder im Zusammenhang mit bestimmten internistischen, die Niere oder den Stoffwechsel betreffende, beziehungsweise neurologischen Grunderkrankungen eine Augenbeteiligung zu erwarten ist. Erkundigen Sie sich entsprechend beim Hausarzt, führt der 37-jährige Sozialberater aus, der seit über 13 Jahren selbst an einem Glaukom leidet. Er erklärt weiter: Ist jedoch ein Gesichtsfeldausfall bereits eingetreten, bewahren Sie Ruhe und lassen Sie ihn durch eine Messung des Gesichtsfeldes beim Augenarzt objektivieren, da sie auch andere Ursachen als einen Grünen Star haben können. Mehr lesen

Clemens Planung + Baubetreuung GmbH: Gute Betreuung beim Hausbau ist wichtig

Nur in den seltensten Fällen läuft ein Hausbau komplett wie geplant ab. Schwierigkeiten und Hindernisse können ohne die Hilfe von Experten wie der Clemens Planung + Baubetreuung GmbH aus dem Traum vom Eigenheim schnell einen Alptraum werden lassen. Dabei birgt jedes Bauvorhaben seine individuellen Herausforderungen und Details, die sich für Laien schwer oder gar nicht einschätzen lassen. Die Clemens Planung + Baubetreuung GmbH stellt hier einen starken Partner dar, der kompetent und erfahren in allen Belangen des Hausbaus an der Seite ihrer Kunden steht. Mehr lesen

Clemens Planung + Baubetreuung GmbH ist der richtige Partner für jedes Bauvorhaben

Wer ein Bauvorhaben im Bereich von Massivbauten, Umbauten oder Renovierungen von Gebäuden plant, ist mit dem Unternehmen Clemens Planung + Baubetreuung GmbH genau richtig beraten. Die Firma aus Gernsheim kümmert sich nun schon in der zweiten Generation darum, ihren Kunden einen stressfreien Ablauf des Bauvorhabens zu gewährleisten. Dazu zählt zum Beispiel auch der Bereich der Bauvorbereitung, der essenziell für die korrekte und zeitnahe Umsetzungen eines Bauprojekts ist.

WAS FÄLLT UNTER EINE BAUVORBEREITUNG? Mehr lesen

Täter vollbringen Greuel, Opfer ereilt das Grauen

Links zu Quellen
https://www.dzg.one/Taeter-vollbringen-Greuel_Opfer-ereilt-das-Grauen

Das Wort „Gräuel“ ist Neusprech der Duden-Redaktion, um den Opferschutz vom Tisch zu fegen und die Kuscheljustiz für Täter zu fördern.

Bestenfalls: Wer weiß und schwarz mischt, erzeugt ein Gräuel.

Greuel, Frühneuhochdeutsches Wörterbuch:
„1.
allg.: dasjenige, was den Menschen in Angst und Schrecken versetzt, Ursache für Not und Leid; speziell: Verbrechen, Untat, Schandtat, Mißbrauch (als rechtswidrige Handlung, z.B. Mord, Lüge usw.); Gotteslästerung, Sünde, Ketzerei (als existenzbedrohliches falsches religiöses Handeln), in dieser Variante auch bezogen auf nichtchristliche Religionen, vor allem das Judentum, sowie auf den Islam, besonders in letzterem Falle dann: falsche Religion, falscher Glaube, Irrglaube; hinsichtlich anderer Konfessionen zur Abwertung von deren Kulten und Bräuchen verwendet; individuelle Bosheit, andere mit ins Unglück ziehende Sündhaftigkeit (als Haltung und Eigenschaft); Unheil, Übel, Schande (als existenzbedrohender Zustand); häufig für Personen (z.B. den Papst) und personifiziert (auch im Sinne von: Teufel) gebraucht. Mehr lesen

Ist es noch Kultur, das Folterinstrument mit einem sterbenden Jesus Christus vielerorts zu zeigen?

Kompletter Artikel auf https://www.dzg.one/Kultur

Menschliche Kultur stiftet Identität. Sie bildet typische Erscheinungen und Eigenarten, die den Charakter eines Volkes, einer Nation ausmachen. Staaten oder Nationen sind überflüssig, doch aus naheliegenden Gründen sind sie oft deckungsgleich mit einem durch natürliche Barrieren abgegrenzten Gebiet, einer Sprache oder eben einem Volk.

Vielvölkerstaaten führen oft zu Problemen, wenn kulturellen Unterschiede genutzt werden, um Menschen gegeneinander auszuspielen. Mehr lesen

Technologieoffenheit und Innovation sind gerade keine Ausreden beim Klimaschutz!

Die Bürger fürchten angesichts dieser zahlreichen Veränderungen eine massive Kostenlast auf sich zukommen, die mittlerweile zu größeren Sorgen in der Bevölkerung führt als die Furcht vor den Folgen des Klimawandels selbst. Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management sieht in der momentanen Politik eine verpasste Chance. Wie aktuell der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), in einer Aussendung mitteilt, könne eine ökologische Transformation nicht ohne soziale Komponente und demokratische Beteiligung der Menschen funktionieren: „Wir riskieren derzeit, das Vertrauen und Bereitschaft zur Mitwirkung beim Fortschrittsprozess zu verlieren, weil wir Entscheidungen nicht zu Ende denken. Durch reflexartige Verbote werden Tatsachen geschaffen, die nicht berücksichtigen, dass sie pragmatisch gesehen gar nicht umsetzbar sind. Am Beispiel der Heizungen kann sehr deutlich gezeigt werden, dass die Politik das Morgen im Blick hat, aber nicht das Übermorgen. Denn eine Basta-Mentalität scheint sich einfach durchsetzen zu lassen, zerstört allerdings jegliche Motivation der Gesellschaft zu einem eigenen Lebenswandel“, so Riehle. „Niemand hat bisher beantwortet, woher die Millionen Wärmepumpen kommen sollen. Wer sie einbaut. Und was mit Bestandsbauten passieren soll, in denen sie nicht effizient arbeiten können. Ohnehin: Die Politik denkt nur an Deutschland, obwohl wir 2022 bereits das Klimaziel erreicht haben und sicherlich nicht die Welt retten können. Außerdem hilft es dem Klima nicht, wenn die Bundesrepublik dem Markt diejenigen Heizungssysteme entzieht, die andernorts dringender gebraucht würden als bei uns. Habeck denkt Klimaschutzpolitik nicht über Landesgrenzen hinweg und bleibt Auskünfte darüber schuldig, wie die Finanzierung seiner Wärmewende innerhalb weniger Jahre funktionieren soll. Und die Logik, warum es wirkungsvoller sein soll, Gas für die Stromproduktion zu nutzen, um all diese Pumpen auch betreiben zu können, als die Übergangsfristen für intakte Gasheizungen in den Häusern klar zu dehnen, erschließt sich mir nicht“. Mehr lesen