So ziehen die Corona-Lügner ihren Kopf aus der Schlinge

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28. Dezember 2022 | Rentenversicherung macht dickes Plus
„Eine höhere Sterblichkeit durch die Corona-Pandemie führe auch zu weniger Ausgaben.“

13. Mai 2021 | Versäumnisse in der Coronaforschung: Es fehlen die Daten
„Über ein Jahr schon versetzt uns Covid-19 in den Ausnahmezustand. Viele Fragen hätte die Wissenschaft schon längst beantworten können.“

Der gesamte taz-Artikel verdiente es, zitiert zu werden. Ich beschränke mich auf die Schlussworte. Lesen Sie selbst und bei Interesse auch die Quellen! Was treibt die Redaktion, sich derart kritisch zu äußern? Das, was ich und Zehntausende andere Journalisten weltweit schon seit Frühjahr 2020 schreiben, kann ausgerechnet in diesem Flaggschiff der Corona-Propaganda nachgelesen werden! Was ist geschehen?

„Welchen Weg nimmt das Virus? Unbekannt

Weil weiterhin unbekannt ist, welche Wege das Virus genau nimmt, kommen die politischen Präventionsmaßnahmen vielfach einem Stochern im Nebel gleich. Ganze Bevölkerungsgruppen wie Migranten oder sozial Benachteiligte fallen mit ihrer besonderen Belastungssituation aus dem Blick. Andere Gruppen wie Schüler und Studierende werden mit ihrem Infektionspotenzial wahrscheinlich falsch eingeschätzt. Das Ergebnis sind „Notbremsen“, die nicht geringen Kollateralschaden produzieren, etwa über die strikten Inzidenzwerte.

Ein Leser des viel kommentierten Wiarda-Blogs schrieb, dass der Frust unter Schulrektoren, Lehrern und Eltern steige. „Bei uns im Landkreis wurden alle Schulen geschlossen, nachdem Infektionen in sechs Betrieben und einer einzigen Kita den Inzidenzwert nach oben katapultiert haben.“ In den ihm bekannten Schulen wurden drei Reihentests die Woche durchgeführt – ohne Funde. Ein Rektor meinte verzweifelt: „Wir testen wie blöde, aber keiner ­interessiert sich für unsere ­Zahlen.“

Bildungspolitische Lang­zeitschäden durch Corona sind ebenfalls ein Forschungsthema. Aber dieses Großexperiment mit zehn Millionen Teilnehmern läuft noch eine Weile.“

Wovor haben die Angst? Seit März 2020 ist viel geschehen, das nur von Ignoranten übersehen wird. Seit Einsatz der mRNA-Spritzen steigt die Sterblichkeit und niemand vermag abzuschätzen, welche mittelfristigen und langfristigen Symptome auftreten werden, die ebenfalls zum vorzeitigen Tod führen. Man wird es in 2021 nur an der erhöhten Gesamtsterblichkeit erkennen können, die in 2020 niedriger war als in den Jahren zuvor.

Warum wird eigentlich gespritzt, wenn beispielsweise nur ein Schutz für 97 Prozent der Gespritzen besteht? Auch für Correctiv.Faktencheck gilt: Sie nennen derart viele Quellen, dass es sich lohnt, diese Abhandlung zu lesen. Es bewahrheitet sich immer wieder der Spruch, den ich geprägt habe: „Selber denken füllt die Lücke zwischen Vordenken und Nachdenken.“

Faktencheck
11. März 2021 | Alice Echtermann
Covid-19 in Israel: Nein, die Impfung erzeugt keine 40 Mal höhere Sterblichkeit
„Eine angebliche Analyse von Daten des israelischen Gesundheitsministeriums belege, dass die Impfung das Risiko, an Covid-19 zu sterben, drastisch erhöhe – das behaupten verschiedene Blogs. Die Aussage ist falsch. Die Daten zeigen das genaue Gegenteil und die Berechnungen führen in die Irre.“

BRIEFE
AstraZeneca-Impfstoff: Hohes Risiko
Dtsch Arztebl 2021; 118(8): A-421 / B-354
In diesem Leserbrief schreibt ein Arzt unter anderem:
„Bezüglich des AstraZeneca-Impfstoffs lautet der wichtigste Satz zur Aufklärung: „Wir wollen Ihnen etwas spritzen, das bei 40 Prozent unwirksam ist.“ Aufklärung muss auch Alternativen nennen: „Aber wir hätten da noch was, das wirkt bei 95 %, also fast allen!““

HallMack & Jens Spahn – 6 Millionen Dosen (Musikvideo)
6. Januar 2021 | HallMack
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HallMack ist ein #Gorilla aus der #Pfalz.
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