www.augenarzt-jirak.at – Ordination Dr. Jirak in Linz

In der pulsierenden Stadt Linz an der Donau freuen wir uns, Sie herzlich in der angesehenen Praxis von Dr. Paul Jirak willkommen zu heißen. Mit einem klaren Fokus auf Ihre Augengesundheit und Ihrem Wohl im Herzen unserer Mission, sind wir stolz darauf, die Sehkraft und das Wohlbefinden unserer Patienten zu fördern. Dr. Paul Jirak ist ein hochqualifizierter Augenarzt mit einer Leidenschaft für exzellente Augenpflege. Mit langjähriger Erfahrung und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse seiner Patienten, hat er sich einen hervorragenden Ruf in der Augenmedizin erworben. Seine einfühlsame Art und sein Engagement für Ihre Sehkraft machen ihn zu einer vertrauenswürdigen Anlaufstelle für Menschen jeden Alters. In unserer Praxis bieten wir ein breites Spektrum von Dienstleistungen an, um Ihre Augengesundheit sicherzustellen, darunter: Mehr lesen

Stipendium der Stiftung Lebensspur e.V. für schwerbehinderte Schüler und Schülerinnen des Landes Nordrhein-Westfalen

Köln, 24.09.2023. Die Stiftung Lebensspur e.V. vergibt in diesem Jahr in Kooperation mit der Evonik Stiftung wieder Stipendien. Mit der Vergabe von Stipendien will die Stiftung Lebensspur e.V. nicht nur finanziell unterstützen, sondern auch motivieren, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.

Das Stipendium richtet sich an schwerbehinderte Schüler und Schülerinnen:

– des Landes Nordrhein-Westfalen
– der Sekundarstufe II sowie der 10. Klasse der Realschule
– mit einer Hör-, Seh- bzw. Körperbehinderung
– Förderhöhe maximal 30 Monate je 100 Euro pro Monat
– Bewerbungsfrist ist der 29. Oktober 2023 Mehr lesen

Wolfgang Skischally über E-Smog und welche Auswirkungen er hat

Seit langer Zeit beschäftigt sich Wolfgang Skischally mit dem Thema Elektrosmog. Obwohl er für das menschliche Auge unsichtbar und meist geruchlos ist, ist er dennoch allgegenwärtig in unserer modernen Welt. Es gibt eine zunehmende Debatte darüber, welche Auswirkungen die elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder auf unsere Gesundheit und Umwelt haben können.

WIE ENTSTEHT ELEKTROSMOG UND UM WAS HANDELT ES SICH DABEI?

Die Belastung durch technisch erzeugte Felder wird umgangssprachlich als Elektrosmog bezeichnet, oder auch als elektromagnetische Strahlenbelastung. Dies umfasst magnetische, elektrische und elektromagnetische Felder, die durch die allgegenwärtigen elektronischen Geräte und Infrastrukturen im Alltag entstehen. Nicht nur Smartphones und Tablets sind davon betroffen, sondern auch Hochspannungsmasten, Mobilfunkmasten und andere drahtlose Technologien tragen zur Strahlenbelastung bei. Mehr lesen

Media Exklusiv GmbH Gütersloh: Erfahrungen mit Faksimiles medizinischer Werke

Buchmalerei beschränkt sich nicht nur auf prachtvoll gestaltete Stunden- und Gebetsbücher. Wenngleich dieses Genre einen Großteil der mittelalterlichen Literatur ausmacht, sind damals auch bereits erste medizinische Abhandlungen erschienen. So legte Andreas Vesalius im 16. Jahrhundert zum Beispiel den Grundpfeiler der Medizinwissenschaft mit seinem Werk über die moderne Anatomie. Medizinische Fachliteratur des Mittelalters und der Renaissance zeichnet sich jedoch nicht nur durch ihren Inhalt aus. So hat man bei der Media Exklusiv GmbH die Erfahrungen gemacht, dass sich auch die äußere Gestaltung der Handschriften sehen lassen kann. Mehr lesen

Moderne Augenlaser-Methoden im Herzen von Linz an der Donau

Moderne Augenlaser-Methoden im Herzen von Linz an der Donau: Klares Sehen für ein aktives Leben

In der malerischen Stadt Linz an der Donau, im Herzen Oberösterreichs, bieten moderne Augenlaser-Methoden eine bahnbrechende Lösung für Menschen mit Sehschwäche. Mit einer perfekten Kombination aus medizinischer Exzellenz und technologischer Innovation hat sich Linz zu einem Zentrum für moderne Augenlaser-Verfahren entwickelt, die eine klare Sicht und ein aktives Leben ermöglichen. Die Zeiten von lästigen Brillen und unbequemen Kontaktlinsen sind vorbei, denn in Linz finden Sie eine Vielzahl fortschrittlicher Augenlaser-Methoden, die das Leben vieler Menschen revolutioniert haben. Mehr lesen

Psychosoziale Begleitung setzt bei Zwängen, Ängsten und Depressionen in der Alltagsbewältigung an

Dazu gehört auch, dass Erkrankte zunehmend nach individueller Beratung von Betroffenen zu Betroffenen Ausschau halten, statt sich in Zusammenkünften miteinander auszutauschen: „Wir sind durch die Digitalisierung insgesamt träge und fauler geworden oder haben neue Wege gefunden, um uns in Krisen durch niederschwellige Unterstützung begleiten zu lassen“, fasst der Leiter der bundesweit tätigen Selbsthilfeinitiative für Zwangs- und Phobische Störungen, Dennis Riehle (Konstanz), in einer Aussendung seine Beobachtungen im Rückblick auf mehr als 17 Jahre ehrenamtlichen Engagements zusammen. „Heute wird vermehrt nach Angeboten gesucht, die man vom Sofa aus in Anspruch nehmen kann. Ich habe deshalb auch meine seit 2005 bestandenen Selbsthilfegruppen aufgelöst und widme mich nun dem Coaching per Mail, denn es war für mich doch frustrierend und enttäuschend, dass ich bei den realen Treffen zunehmend alleine dasaß. Und auch die Alternative, sich zu mehreren Betroffenen in einer Online-Videokonferenz zu verabreden, hat mich letztlich nicht überzeugen können. Denn die Moderation solcher Formate ist sehr schwer und auch die Möglichkeiten der Interaktion sind begrenzt“, schildert der 38-Jährige, der selbst 1998 erkrankte und heute neben Zwängen und Ängsten auch an Depressionen und einer Psychose leidet. Riehle ist dazu übergegangen, durch seine langwierige Krankengeschichte und als gelernter und über 13 Jahre in einer Praxis tätiger Psychologischer und Sozialberater Mitbetroffene sowie deren Angehörige elektronisch zu begleiten: „Dadurch sind bisher mehrere tausend Kontakte zustande gekommen und die Nachfrage steigt weiter an, weil die Selbsthilfe auch immer öfter als eine Art Lückenfüller für die überdurchschnittlichen Wartezeiten auf einen Psychotherapie-Platz herhalten muss. Wir können kein Ersatz sein, bemühen uns aber, mit durchtragender Seelsorge und Beratungen eine Brücke zu bauen. Denn viele Erkrankte suchen am Anfang ihrer Krankheit vor allem nach Information aus erster Hand“, so Riehle. Mehr lesen

Bei unklaren Schmerzsyndromen auch immer an eine Fibromyalgie denken

In solchen Fällen sollte auch immer an eine mögliche Fibromyalgie gedacht werden, meint der Leiter der bundesweit aktiven Selbsthilfeinitiative zum Thema, Dennis Riehle (Dennis Riehle): „Gerade, wenn andere Erkrankungen bereits ausgeschlossen werde konnten und die Diagnosekriterien für eine Fibromyalgie erfüllt sind, spricht viel für das Vorliegen dieser sehr komplexen Schmerzerkrankung, für die heute aber glücklicherweise viele gute Therapieansätze vorliegen“, erläutert der 38-jährige Sozialberater vom Bodensee, der seit 2014 selbst betroffen ist. „Wesentliche Differentialdiagnostik sollte im Hinblick auf etwaige andere Ursachen wie eine entzündliche, infektiöse, neoplastische, endokrine oder psychiatrische Störung vorgenommen werden. Sofern sich hierfür kein Anhalt ergibt, ist die Fibromyalgie dann wahrscheinlich, wenn sich folgende Voraussetzungen bestätigen: Neben generalisierten Schmerzen in mindestens vier von fünf Körperbereichen (Schulter, Hüfte, Oberarm, Unterschenkel, Kiefer…) kann das Vorliegen von ergänzenden Beschwerden wie Müdigkeit, Schlafstörungen, depressiver Stimmung oder kognitiver Defizite eindeutig festgestellt werden. Im Blut haben sich keine Auffälligkeiten ergeben, beispielsweise bei den Parametern wie CRP, Leber- und Nierenwerte, Eisen, TSH, Elektrolyte, Vitamin D, RF, ANA, ANCA. Zudem hält die Symptomatik seit mindestens drei Monaten an“. Mehr lesen

www.augenspezialist-wien.at estes Augenlaser-Klinik-Zentrum in Österreich

In Österreich finden Sie eine Reihe von Kliniken und Fachärzten, die auf Augenlaser-Behandlungen spezialisiert sind. Es ist wichtig, sich gründlich über die Qualifikationen und Erfahrungen der Ärzte zu informieren, bevor man eine Entscheidung trifft. Empfehlungen von anderen Patienten und eine umfassende Voruntersuchung sind ebenfalls wichtige Schritte, um sicherzustellen, dass man in den besten Händen ist. Die Kosten für eine Augenlaser-Behandlung in Österreich können je nach Klinik und individuellen Gegebenheiten variieren. Mehr lesen

Bipolare Störungen sind trotz ihrer weiten Verbreitung häufig noch ein Tabuthema

Es sei ein Hin und Her zwischen Höhen und Tiefen, so der 38-Jährige. In seinem Fall schnell wechselnd, in der Fachsprache als „Rapid-Cycling-Typ“ beschrieben. Trotz der weiten Verbreitung mit etwa 2 %-Prävalenz in der Bevölkerung des Krankheitsbildes sei es noch immer ein Tabuthema in der Gesellschaft, sagt der Psychologische Berater, der seit 2006 betroffen ist, aber bereits zuvor erste manische Phasen erlebt hatte. „Im Gegensatz zur Depression, bei der die Stimmungslage gedrückt ist, kann sich die Berg- und Talfahrt einer Bipolaren Störung kaum jemand vorstellen, der nicht selbst daran leidet“, erklärt sich Riehle die Distanz und Unkenntnis der Öffentlichkeit. „Und selbst bei Fachpersonen erlebt ich Zurückhaltung, nicht zuletzt deshalb, weil die Optionen an Therapie und Behandlung zwar vielfältig, aber eben komplex sind“. Der Journalist will mit seiner Geschichte auf die Erkrankung aufmerksam machen: „Zahlreiche Prominente der Historie waren bipolar. Und gerade aufgrund ihres Störungsbildes haben sie teilweise Enormes geschaffen. Ich kann mich gut erinnern, wie es bei mir anfing. Es war ein Erdbeben in Asien, das im Blick aus heutiger Perspektive der Beginn einer Krankheit war, die weder ich, noch meine Bezugspersonen früh genug erkannt hatten. Ich war ein noch junger Mensch, kurz vor dem Abitur, hatte zwar Geld gespart, war aber keinesfalls derart reich, dass ich mit den Scheinen nur so hätte um mich werfen können. Kannst du bitte diese Überweisung mitnehmen?, bat ich meinen Vater eines Tages, nachdem die Spendenaufrufe über das Fernsehen verbreitet wurden. 50 Euro? Bist du dir wirklich sicher?, fragte er mich. Ja, ich muss doch helfen, entgegnete ich ihm. Und noch ahnte er nicht, dass das der Anfang von Tausenden von Euros sein könnte, die in den nächsten Jahren an unzählige gemeinnützige Zwecke gingen. Das Hochwasser in Deutschland, die Waldbrände in Südeuropa, die Opfer des Krieges im Irak, die Obdachlosen nach den Überschwemmungen in Indonesien und die Hungertoten von Afrika waren nur einige ausgewählte Beispiele, für die ich fortan über diverse Hilfsorganisationen spendete. Wenige Stunden, nachdem ich eine Überweisung ausgefüllt hatte, zog ich mich in mein Zimmer zurück. Was hast du da eigentlich getan?!, murmelte ich vor mich hin. Und ich sah mir mein Sparbuch an, auf dem es gar nicht so üppig aussah, wie ich immer dachte. Und dann kam da ja auch noch das Studium, das Geld kosten würde. Ich legte mich auf mein Bett, zog die Decke bis weit nach oben. Irgendwie kreisten die Gedanken um Nichts, so empfand ich es zumindest. Emotional ärgerte ich mich zwar kurz über mich selbst, aber dann verlor ich mich wieder in einer Leere, in der gefühlsmäßig null in mir stattfand. Nach knapp drei Stunden kam meine Mutter besorgt zu mir. Was ist denn los, warum schläfst du um diese Zeit?. Ja, seitdem ich Medikamente für meine Zwangserkrankung genommen hatte, die schon seit Jahren diagnostiziert war, prägte sich die Müdigkeit bei mir aus. Doch das war es in diesem Fall nicht. Dass eine kurze, depressive Phase dahinter stehen könnte, das konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht ermessen“. Mehr lesen

Trotz Corona-Endemie: Impfkomplikationen bleiben Thema

Das stellt auch die bundesweit aktive Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen fest. Deren Leiter, Dennis Riehle (Konstanz), hat bisher über 8.970 Betroffene des sogenannten Post-Vac-Syndroms nach einer Corona-Immunisierung beraten und verzeichnet auch weiterhin ein reges Anfrageaufkommen: „Viele Menschen melden sich erst jetzt, obwohl sie schon seit mehr als einem Jahr unter den über das Maß der üblichen Nebenwirkungen einer Impfung hinausgehenden Beschwerden leiden und bis heute keine Anlaufstelle gefunden haben. Das ist auch ein maßgebliches Problem in der Versorgung, es gibt zu wenig Spezialambulanzen und niedergelassene Ärzte, die sich mit dem Thema auskennen“, sagt der 38-jährige Psychologische Berater, der selbst seit 2021 von einer Impfkomplikation betroffen ist und mittlerweile auch immer öfter Post-Vac-Syndrome bei Ratsuchenden beobachtet, die nach anderen Immunisierungen aufgetreten sind: „Die Bevölkerung scheint diesbezüglich sensibilisierter und sucht sich rascher Hilfe, wenn es zu fortwährenden Symptomen nach Grippeschutz-, Gürtelrose- oder Masern-Impfungen kommt“, so Dennis Riehle. Nach seinen Angaben seien weiterhin vor allem anhaltende Erschöpfungszustände, Schmerzsyndrome, Missempfindung und Sensibilitätsstörungen, Lähmungserscheinungen, kognitive Defizite, Herz-Kreislauf-Probleme, Hautveränderungen, rheumatisch anmutende Entzündungszeichen, Blutbildveränderungen, autoimmune Überreaktionen, allgemeines Krankheitsgefühl, wiederkehrende Infektanfälligkeit, Sehstörungen, Hörminderungen, psychische Dysbalancen und Durchblutungs- und Gerinnungsstörungen die vorherrschenden Post-Vac-Phänomene. Mehr lesen