Die technischen Grenzen des Ökostroms

Es ist wohl inzwischen allgemein bekannt, dass die Energiewende immer mehr zu einer wirtschaftlichen Katastrophe wird. Sie ist zu einer Umverteilung von unten nach oben mutiert. Die gesteckten Ziele wurden nicht erreicht. Brennstoffe wurden nicht eingespart. Die Erzeugungskosten des Ökostroms sind weit höher als die der konventionellen Kraftwerke ohne jede Aussicht, dass sich dies jemals ändern könnte.

Für Wendestrom werden nach Angaben aus dem Bundesumweltministerium für die gleiche Menge neunmal mehr Arbeitskräfte eingesetzt als für Strom aus Braunkohlekraftwerken. Die mit der zunehmenden Einspeisung von Ökostrom steigenden Strompreise vertreiben immer mehr Industriebetriebe aus Deutschland. Trotz dieser Erkenntnisse will die Bundesregierung an dem Ziel festhalten, Deutschland mindestens mit 80 Prozent Ökostrom zu versorgen. Ist dies für ein Industrieland technisch überhaupt möglich? Mehr lesen

Jagd: Tierquälerei, die von Backhaus (SPD, MV) bis Brunner (CSU, BY) und Schmidt (CSU, MdB) geduldet wird

Welche Tierquälerei mit der Jagd in Deutschland verbunden ist, geht auf keine Kuhhaut. Organisationen wie Wildtierschutz Deutschland berichten seit Jahren darüber.

Der Deutsche Jagdverband, größte Lobbyorganisation der Jäger, toleriert oder propagiert gar viele der tierschutzrelevanten Missstände. Glyphosat-Minister Schmidt und Konsorten sind nicht nur Mitwisser, ihre Ministerien sind diejenigen, die meist eins zu eins die Forderungen der Lobbyisten in Gesetzen und Verordnungen festschreiben. Wissenschaftlich belastbare Erkenntnisse spielen dabei bis heute so gut wie keine Rolle, es geht lediglich darum, die Klientel der Land- und Naturnutzer ruhig zu halten. Mehr lesen

Mehr Wölfe – weniger Rehe?

Zur Rechtfertigung der Jagd wird immer wieder auf die vielerorts fehlenden großen Raubtiere wie Luchs, Braunbär und Wolf verwiesen, die man zu ersetzen hätte. Doch diese auf den ersten Blick einleuchtende Logik entspricht nicht der Realität und ist zugleich der Grund für viele Irrtümer und ein falsches Verständnis von Räuber-Beute-Beziehungen.

Wolf und Luchs beanspruchen sehr große Reviere. Gemessen an der Fläche des Reviers ist die Zahl der Beutetiere, die ein Wolfsrudel dort reißt, aber vergleichsweise gering. Generell kann man davon ausgehen, dass der Einfluss vorhandener Raubtiere den Bestand der jeweiligen Beutetiere zu weniger als 10 % beeinflusst. Mehr lesen