FENECON zum dritten Mal in Folge „Innovator des Jahres“ – einmalig in der Geschichte von TOP 100

FENECON zum dritten Mal in Folge — „Innovator des Jahres“: Anbieter von Stromspeichern und smarten Energiemanagementsystemen überzeugt Jury erneut

— Dritter Klassensieg in Folge – einmalig in der Geschichte des Innovationswettbewerbs

— Preisverleihung auf dem Deutschen Mittelstands-Summit am 27. Juni 2025

Iggensbach, 30. Juni 2025 — FENECON, ein führender Hard- und Softwarespezialist für Stromspeicherlösungen in den Segmenten Privathaushalt, Gewerbe und Industrie, hat die TOP 100-Jury überzeugt: Das Gremium wählte den Mittelständler aus dem niederbayerischen Iggensbach erneut zum „Innovator des Jahres“ in der Größenklasse „mehr als 200 Mitarbeiter in Deutschland“. Damit belegt das Unternehmen den ersten Platz in der branchenübergreifenden Größenklasse C. Dreimal in Folge den Titel des „Innovator des Jahres“ zu gewinnen ist einmalig in der Geschichte des TOP 100-Wettbewerbs. Wissenschaftsjournalist und Mentor Ranga Yogeshwar hat FENECON am 27. Juni zu diesem „Hattrick“ auf dem Deutschen Mittelstands-Summit in Mainz gratuliert und den Preis überreicht.

Im Zentrum des Innovationswettbewerbs, der bereits zum 32. Mal ausgetragen wurde, steht die Frage, ob die Innovationen der sich bewerbenden Mittelständler das Ergebnis eines strukturierten Innovationsmanagements und als Vorgehen wiederholbar sind und ob sie am Markt Erfolg haben. Bewertet wird in vier Kategorien: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, innovative Prozesse und Organisation sowie Außenorientierung bzw. Open Innovation.

Beeindruckender Plattformansatz und starkes Nachhaltigkeitsdenken

Besonders überzeugt hat die Jury „der beeindruckende Plattformansatz und ein äußerst stark ausgeprägtes Nachhaltigkeitsdenken“. Das selbst entwickelte und als Open-Source-Software zur Verfügung gestellte Energiemanagementsystem FEMS habe sich als entscheidender Wettbewerbsvorteil erwiesen, da es eine herstellerübergreifende Integration verschiedener Energiequellen und Verbraucher zulässt. Durch die im Jahr 2024 initiierte Organisationsentwicklung sei das Innovationsmanagement noch systematischer aufgestellt und die Innovationskraft langfristig gesichert, so die Jury weiter. Ein wesentliches Element war dabei die Einführung der OKR-Systematik (Objectives and Key Results). Sie gestattet eine klare Definition strategischer Innovationsziele und ermöglicht es, diese auf alle Organisationsebenen zu übertragen und sie fortlaufend sowie dynamisch weiterzuentwickeln.

Besondere Organisationsstruktur und stetig weiterentwickelte Innovationsprozesse

Die Unternehmensentwicklung ist von einem rasanten Personalwachstum gekennzeichnet. Innerhalb von drei Jahren hat sich die Größe der Belegschaft von FENECON von 75 auf aktuell 350 Mitarbeitende mehr als vervierfacht. „Es ist beeindruckend, wie gut es dem Unternehmen gelingt, seine Innovationsfähigkeit trotz der großen Herausforderungen, die ein solch starkes Wachstum für die Organisationentwicklung mit sich bringt, aufrechtzuerhalten und weiter auszubauen. Der Schlüssel dafür sind die außergewöhnliche Organisationsstruktur und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Innovationsprozesse“, so die Jury. FENECON zeichne sich zugleich durch eine besonders starke Markt- und Kundenorientierung aus.

Ein echtes Familienunternehmen – von der Garage zum Innovations- und Marktführer

„Wir sind wirklich überwältigt. Für den TOP 100-Award bewerben sich die innovativsten Unternehmen Deutschlands, und auf den Veranstaltungen trifft man unglaublich spannende, inspirierende Menschen und Macher. Hier nun sogar wiederholt zum Innovator des Jahres gekürt zu werden, ist eine große Ehre, die wir unseren fantastischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie unseren begeisterten Kunden zu verdanken haben“, freut sich FENECON-Geschäftsführer Franz-Josef Feilmeier, der die Auszeichnung gemeinsam mit seinem Bruder Stefan und seiner Frau Alexandra entgegennehmen durfte – beide ebenfalls Mitglieder des Management Boards, und in den Bereichen Energiemanagement und Team & Culture für die zentralen Innovationen verantwortlich. „Von Papas Garage bis zum dritten Innovator des Jahres in Folge waren die vergangenen 14 Jahre seit unserer Gründung unglaublich spannend – und unsere energiegeladene Reise geht weiter.“

Ablauf des Innovationswettbewerbs

262 von 364 mittelständischen Teilnehmern aus Deutschland durchliefen für 2025 erfolgreich das Auswahlverfahren unter Leitung von Innovationsforscher Professor Nikolaus Franke. Sie alle sind „Top-Innovatoren 2025“ und erhielten am 1. Februar 2025 das TOP 100-Siegel. Die jeweils besten drei Mittelständler der drei Größenklassen A bis C (bis 50 Mitarbeiter, 51 bis 200 und über 200) gelangten im Anschluss in eine weitere Auswahlrunde. Die Jury wählte dann pro Größenklasse den Erstplatzierten, den „Innovator des Jahres“, und prämierte die drei Sieger am 27. Juni 2025 offiziell.

Im Fokus des Bewertungsverfahrens der „TOP 100 Innovationsanalyse“ stehen dabei sowohl die Gegenwart als auch die Zukunft. Einerseits werden bereits erreichte Innovationserfolge untersucht, mindestens ebenso wichtig ist jedoch die Analyse der innovationsfördernden Strukturen. „Sie erlaubt eine Einschätzung, wie konsequent das Unternehmen auf das Innovationsziel ausgerichtet und wie hoch entsprechend sein künftiges Innovationspotenzial ist. In die Analyse gehen insgesamt über 100 verschiedene Kennzahlen und Leistungsindikatoren in fünf Kategorien ein, heißt es in der Innovationsbilanz von FENECON.

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