Israel: Abwehr globalistischer Kulturzerstörer

Israel: Abwehr globalistischer Kulturzerstörer Die Spaltung der israelischen Demokratie zeigt sich im Abstimmungsverhalten: Das Nationalstaatsgesetz erzielte in der Knesset nur eine knappe Mehrheit von 62 Stimmen bei 55 Gegenstimmen.

Prompt heulten in den westlichen Leitmedien die Internationalisten auf, die verzweifelt an ihrer blödsinnigen Neuen Weltordnung festhalten, statt sich auf nationale Verantwortlichkeiten zu besinnen, die in in jeder Kultur, auch in der jüdischen Kultur wurzeln.

Brauchen wir überhaupt Staaten?
Kultur bedarf keines Staates, denn alle Staaten auf diesem Planeten sind überflüssig, auch der Staat Israel. „Aber nun sind sie mal da!“, würde die Bundeskanzlerin flapsig anmerken. Ihr Rassismus gegen Deutsche ist sattsam bekannt, weil ihre Mitläufer den Internationalismus verinnerlicht haben und gar nicht mehr erkennen, was sie anrichten.

„Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ soll Jesus gesagt haben, als er von jüdischen Fanatikern zu Tode gebracht wurde. Ob die evangelische Christin Angela Merkel Lukas 23,34 gelegentlich liest?

Ausbeuterische Geschäftsmodelle halten sich hartnäckig und erweisen sich als zählebig besonders dann, wenn demokratisch gesinnte Ausgebeutete überzeugt sind, alles sei zu ihrem Besten. Larken Rose fasst es in einem Satz zusammen: „Das Problem sind nicht die Regierungen und die Politiker, sondern es sitzt zwischen deinen Ohren.“

Monarchien als Übergangslösung
Demokratien haben fertig! Sie sind untauglich und teuer! Zu Recht werden auf Hartgeld.com/Monarchie.html die Unzulänglichkeiten von Demokratien, Parteien und Wahlen aufgedeckt. Während Monarchien sich seit Jahrtausenden bewährt haben, ist die Idee von Demokratien gerade so alt, um weltweit ihr Scheitern zu belegen. Die gegenwärtige Systempropagenda der Leitmedien kann das komplette Versagen nicht vertuschen!

8. August 2018 | Walter K. Eichelburg: Medien, linke Systemhuren –
Der Propaganda-Apparat des Systems

Das israelische Nationalstaatsgesetz
24. Juli 2018 | »Israels ehrlichstes Gesetz«
Stimmen aus den israelischen Medien und der Region in der zenith-Presseschau.

„Am 19. Juli verabschiedete die israelische Knesset ein Grundgesetz, das Israel als allein jüdischen Staat definiert. Mit 62 zu 55 Stimmen billigten die Abgeordneten das »Nationalstaatsgesetz«, das einen verfassungsähnlichen Rang hat und von zukünftigen Regierungen kaum zu widerrufen sein wird.

Das Gesetz schreibt die Entwicklung jüdischer Gemeinden als »nationalen Wert« fest, entzieht Arabisch die Stellung als Amtssprache und betont den Status Jerusalems als Hauptstadt Israels.

Der israelische Präsident Reuven Rivlin und der stellvertretende Generalstaatsanwalt Raz Nizri gehören zu den Amtsträgern in Israel, die vor den negativen Konsequenzen der diskriminierenden Gesetzgebung warnen.

Mit einem Bevölkerungsanteil von rund 20 Prozent stellen arabische Israelis die größte nicht-jüdische Minderheit im Land. Zu den weiteren nicht-jüdischen Minderheiten gehören Drusen, Armenier, Tscherkessen und Assyrer.“ Zitatende

Wo heulen sie denn auf?
23. Juli 2018 | Johannes Gerloff – Israels Nationalstaatsgesetz: Was soll die Aufregung?

„Die Welt überschreibt „Diskriminierung“ und lässt ihren Lesern überhaupt keine Möglichkeit, sich eine eigene Meinung zu bilden, wenn sie darüber berichtet, dass Israel ein „umstrittenes Gesetz“ zu „jüdischem Nationalstaat“ (sic, in Anführungszeichen!) verabschiedet.

Noch bevor berichtet wird, was das Gesetz regelt, wird es als „diskriminierend“ (noch einmal!) und „rassistisch“ bezeichnet. Ein Leser, der seine Informationen nur aus der Welt bezieht, weiss noch immer nicht, um was es eigentlich geht. Aber er weiss: Israel ist „diskriminierend“ und „rassistisch“.

Ganz gewiss schwelt im Hintergrund dieser ganzen Angelegenheit auch die grundsätzliche Frage, welche Berechtigung ein Nationalstaat heute noch hat. Die Idee eines Nationalstaates beruht auf einer europäischen Idee des 19. und 20. Jahrhunderts, die vielen Menschen aus anderen Teilen der Welt fremd ist, durch den Kolonialismus aber weiten Teilen unseres Planeten aufgezwungen wurde, obwohl sie uns im zurückliegenden Jahrhundert unendlich viel Leid beschert hat.

Wenn ich so etwas in Vorträgen sage, sehen mich Europäer ganz verständnislos an – Afrikaner, Menschen aus dem Nahen Osten oder Asiaten, strahlen mich mit grossen Augen an und sagen mir nicht selten: „Da hat uns endlich einer verstanden!“ “ Zitatende

Drusen: Tausende protestieren gegen israelisches Gesetz
5. August 2018 | In Tel Aviv machen die Drusen mobil. Zu Tausenden demonstrieren Angehörige der arabischen Minderheit gegen ein neues Gesetz, das das Land als jüdischen Nationalstaat definiert. Die Israel eng verbundenen Drusen sehen sich ins Abseits geschoben.

Worum geht es eigentlich?
26. Juli 2018 | Was wirklich im israelischen Nationalstaatsgesetz steht

Zunächst einmal bestätigt es den jüdischen Kalender als Feiertagskalender des Staats Israel und den Unabhängigkeitstag, den Gedenktag für die gefallenen israelischen Soldaten und den Holocaustgedenktag als [nichtreligiöse] Feiertage. Weiter schreibt es die besondere Verbindung zwischen Israel und den Juden in der Diaspora fest. Dies ist alles nichts Neues.

27. Juli 2018 | Israels neues Nationalstaatsgesetz und warum es nichts mit Rassismus zu tun hat

„[Der Knessetabgeordnete der Likud-Partei Avi ] Dichter spielte auf radikale israelische linke NGOs an, wie den New Israel Fund, Breaking of the Silence und B’Tselem, die alle von europäischen Ländern und der UNO finanziell unterstützt werden.

Diese NGOs tun ihr Möglichstes, um Israel von einer jüdischen Demokratie zu einer Demokratie zu machen. Was das bedeutet, ist, dass wenn diese NGOs mit ihren Bemühungen erfolgreich sind, Israel nicht mehr als ein Zuhause und Zufluchtsort für Juden anerkannt werden wird.

Wenn man dann die Demographie der Region berücksichtigt, könnte Israel schließlich ein weiteres muslimisch arabisches Land mit einer verfolgten jüdischen Minderheit werden.

Juden, wie jeder mit einem halben Gehirn weiß, haben nichts mit reinem Blut zu tun. Wenn überhaupt, hätte ihre lange Geschichte der Verfolgung, einschließlich einer ungezählten Anzahl von Vergewaltigungsfällen, ausreichen müssen, um jede Vorstellung von Rasse zu zerstreuen.

Außerdem hat es den Juden von Anbeginn ihrer Geschichte nie wirklich etwas ausgemacht, Nichtjuden zu heiraten oder Bekehrte zu empfangen. König Davids Abstammung ist ein ausreichendes Beispiel für diese Aussage.“ Zitatende

Der lügenhafte Internationalismus
Die Schnapsideen auf Kosten von lokaler und regionaler Kultur werden insbesondere durch freie Medien immer mehr und immer deutlicher als Lügen entlarvt. Die Ideenträger des Kapitalismus und des Sozialismus waren weltweit unterschiedlich erfolgreich beim Zerstören von Kulturen. Doch auch Staaten selbst ist es erfolgreich gelungen, sich gefährlichen Ideologien zu entziehen und schädliche Einflüsse zurückzudrängen.

Besonders krass tritt dieser Konflikt bei Juden zutage. Es gibt national denkende und es gibt international denkende Juden. Als Europäer sollten wir uns heraushalten und uns davor hüten, dem Staat Israel Etiketten wie „Diskriminierung“ und „Rassismus“ anzuheften. Dieser Neusprech ist und bleibt eine Lüge, auch wenn er in deutschen Leitmedien gang und gäbe ist!

Auf DZiG.de werden Fragen aufgeworfen, die woanders erst gar nicht gestellt werden. DZiG ist eine Abkürzung und steht für Deutsche ZivilGesellschaft.

[1] Bildquelle: PikiWiki Israel 7260 Knesset-Room.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Knesset#/media/File:PikiWiki_Israel_7260_Knesset-Room.jpg

Die Links zu den Quellen der Zitate sind auf https://www.dzig.de/Israel_Abwehr-globalistischer-Kulturzerstoerer enthalten.

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