Lügen ohne Ende: So wird die Normalität zur Klimakatastrophe
Links zu Quellen und zur Literatur auf
https://www.dzig.de/Luegen-ohne-Ende-So-wird-die-Normalitaet-zur-Klimakatastrophe
Brotzeit: Erdöl – ein „nachwachsender“ Rohstoff? (UT)
20. Juli 2018 | Das EULE
Warum es durchaus Zweifel an der bestehenden Theorie gibt. Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften EU.L.E. e.V.
https://www.euleev.de 062P
22. September 2004 | Simone Ulmer: Eine «abwegige» These wird salonfähig
„Die Wissenschafter experimentierten mit Komponenten, die auch im Erdmantel zu finden sind. Etwas Kalzit und Eisenoxid, vermischt mit destilliertem Wasser, wurden in einem Amboss aus Diamant Temperaturen von 500 bis 1500 Grad und Drücken zwischen 5 und 11 Gigapascal ausgesetzt.
Das entspricht den Druck- und Temperaturverhältnissen, wie sie im oberen Erdmantel anzutreffen sind, der in etwa 350 Kilometern Tiefe beginnt. Mit speziellen Messverfahren liess sich dann offenbar im Test die Erzeugung von Methan nachweisen. Damit würde plausibel, dass Methan anorganisch im Erdmantel erzeugt werden konnte und kann.
Und es wäre denkbar, dass tatsächlich tief im Erdinneren enorme Mengen an Methan – und vielleicht auch Erdöl – zu finden sind, allerdings in Tiefen, die herkömmliche Bohrungen nicht erreichen.
Gold hatte bereits in seinem 1988 erschienenen Buch «Das Jahrtausend des Methans» die Theorie vertreten, dass der grösste Teil des Methans und des Erdöls nicht aus organischen Ausgangsmaterialien entstanden sei, sondern bei der Akkretion der Erde im Erdinnern, eingeschlossen unter Druck, gebildet wurde. Das, so Gold, liefere eine Erklärung dafür, warum immer wieder neue Erdöl- und Erdgaslagerstätten entdeckt werden und manche, die eigentlich schon vollständig ausgebeutet sein sollten, unerschöpflich zu sein scheinen. Denn laut seiner Theorie strömen, nachdem sich das Öl oder das Gas einen Weg in die Nähe der Erdoberfläche oder gar bis an die Erdoberfläche gebahnt hat, immer neue Kohlenwasserstoffe nach.“
Hitec – Oel und doch kein Ende
Stammt Erdöl wirklich aus Millionen Jahre alten Zersetzungsprozessen von Meeresfossilien – oder entsteht der Rohstoff möglicherweise ganz anders? Aus dem russischen Romashkino-Ölfeld wurde Ende der 1990er Jahre nur noch Wasser gepumpt. Mit einigen Jahren Abstand förderten die Maschinen im Jahr 2002 plötzlich wieder Erdöl. Wie kann das sein? Mehr noch: Es war ein anderes Öl, als das ursprünglich geförderte.
Diese Dokumentation von 3sat vom März 2010 nährt starke Zweifel an der bisher behaupteten biologischen Entstehungstheorie von Erdöl und Erdgas. Doch die großen Ölkonzerne und Ölbanken dürfen ein derartiges „Endlos“-Szenario natürlich niemals zulassen.
Gibt es neben Braunkohle und Torf weitere „fossile“ Brennstoffe? Der namhafte Astrophysiker Thomas Gold liefert einen fundierten Denkanstoß: „Biosphäre der heißen Tiefe“ oder „Das Jahrtausend des Methans. Die Energie der Zukunft – unerschöpflich, umweltfreundlich“. Der Bauingenieur Hans-Joachim Zillmer ist auch lesenswert, wenn er über Steinkohle, Erdöl und Erdgas schreibt.
Eine kritische Würdigung von Thomas Gold vom 5. November 2008:
Abiogenic Origin of Hydrocarbons: An Historical Overview
Geoffrey P. Glasby
Übersetzung mit deepl.com
„Zusammenfassung: Die beiden Theorien der abiogenen Bildung von Kohlenwasserstoffen, die russisch-ukrainische Theorie der tiefen, abiotischen Erdölentstehung und die Tiefengastheorie von Thomas Gold, wurden etwas genauer betrachtet.
Während die russisch-ukrainische Theorie im Gegensatz zur biogenen Theorie, die mit ungültigen Annahmen gespickt sei, als wissenschaftlich streng dargestellt wurde, gilt dies nur für die Bildung der höheren Kohlenwasserstoffe aus Methan im oberen Erdmantel.
Bei den meisten anderen Aspekten, insbesondere dem Einfluss des Oxidationszustandes des Mantels auf die Häufigkeit von Methan, fehlt diese Strenge, vor allem wenn man sie an modernen Kriterien misst, im Gegensatz zum Kenntnisstand in den 1950er bis 1980er Jahren, als diese Theorie auf ihrem Höhepunkt war.
Die Theorie von Thomas Gold enthält die Entgasung von Methan aus dem Erdmantel und die Bildung von höheren Kohlenwasserstoffen aus Methan in den oberen Schichten der Erdkruste.
Die Bildung höherer Kohlenwasserstoffe in den oberen Schichten der Erdkruste erfolgt jedoch nur durch Fischer-Tropsch-artige Reaktionen in Gegenwart von Wasserstoffgas, ist aber ansonsten aus thermodynamischen Gründen nicht möglich. Diese Theorie ist daher ungültig.
Beide Theorien sind durch das zunehmend verfeinerte Verständnis der Bildungsmodi von Kohlenwasserstofflagerstätten in der Natur überholt worden.
Seit über 100 Jahren prophezeien immer wieder „Wissenschaftler“, daß in wenigen Jahren das Erdöl zu Ende gehen wird. Der „Club of Rome“ hatte Ende der 60-er Jahre vorausgesagt, daß bis zum Jahr 2000 das Öl zu Ende sein würde. Heute sollten wir also „im Jahr 10 nach dem Öl“ sein! Doch die Ölkonzerne fördern und finden Jahr für Jahr immer mehr Öl! Trotzdem hält sich diese als „Peak-Öl“ bezeichnete Theorie hartnäckig.
Tatsächlich widersprechen viele Tatsachen dieser „Theorie“ und dem damit zusammenhängenden angeblichen Ursprung des Erdöls aus abgestorbenen Lebewesen:
Öl und Gas werden aus immer größeren Tiefen erbohrt: bis über 12 km!
Erdöl wird teilweise, wie z.B. in der Nordsee, unter Granit und anderen Urgesteinen gefunden.
Es gibt auf allen Planeten, Monden und Kometen Methan, also Kohlenwasserstoffe in riesigen Mengen. Dort können sie nicht biologischen Ursprungs sein!
Es kann nie so viele Lebewesen auf der Erde gegeben haben, wie nötig gewesen wären, die Ölmenge zu produzieren, die wir bereits verbraucht haben.
Heute absterbende Organismen sind noch nie zu Öl oder dessen Vorstufen geworden. Dieser Prozeß ist in der Natur nirgends zu beobachten. Alle Lebewesen verwesen sehr schnell nach dem Tod, wenn sie nicht in katastrophischen Ereignissen tief und luftdicht begraben werden. Dann können sie versteinern, werden aber auch nicht zu Öl oder Gas.“
Die Theorie vom endlichen, knappen Erdöl, den schwindenden Energiereserven, ergänzt sehr gut das Märchen vom menschgemachten Klimawandel und der nötigen Einschränkung des Energieverbrauchs (CO2-Ausstoß).
Methan
Klimaschutz im Überblick
„Unsere Regierung läßt sich vom Nachhaltigkeitsausschuß „beraten“, der bereits „empfohlen“ hat, daß wir nicht mehr in Urlaub fahren sollen, keine Autos mehr benutzen und auch kein Fleisch mehr essen! Insgesamt soll durch immer höhere Energiepreise und Steuern die Bevölkerung immer ärmer gemacht werden! Das steht im „Strategiepapier“ des Nachhaltigkeitsausschusses, der Regierung hinter (oder über?) der Regierung!
Das ist eine Umsetzung der bereits 1967 ausgearbeiteten Pläne aus dem „Iron Mountain Bericht“, wie die gesamte heutige Wirtschafts-, Außen- und Kriegspolitik.
Würde die Wahrheit über das abiotische Öl sich rumsprechen und allen bekannt werden, könnte unser Sozialsystem nicht weiterhin über die Kraftstoffe aufrecht erhalten werden und die Bevölkerung würde die geplanten Einschränkungen und die Verarmung nicht mehr aus Angst vor dem Weltuntergang „jubelnd“ mitmachen!
Denn dann wäre allen klar, daß es kein Klima und keine Energie zu retten bzw. zu sparen gilt.
Wurden Kriege über eine nie versiegende Ressource geführt? Alle Fakten scheinen das zu bestätigen!“
Hans-Joachim Zillmer: Die Erdöl-Lüge (raum&zeit Studio Talk)
5. August 2015 | Spricht man über Erdöl, ist die landläufige Meinung, dass es sich dabei um eine Substanz fossilen Ursprungs handelt. Folgt man dieser Theorie, ist klar, dass dieser Rohstoff über kurz oder lang zur Neige gehen muss. In Wahrheit ist der Entstehungsprozess von Erdöl jedoch bis heute nicht eindeutig geklärt.
Bereits im Jahre 1973, während der sogenannten „Ölkrise“, sagten Experten voraus, dass die Erdölvorräte im Jahre 2000 erschöpft sein würden – ein Trugschluss, wie wir heute wissen. Das einzige, was sich seitdem eklatant geändert hat, sind die ständig steigenden Ölpreise. Dies ist auch der Grund, warum die Drohkulisse eines baldigen Endes des Erdöls weiter aufrechterhalten wird.
Der Bestsellerautor Hans-Joachim Zillmer hat intensiv über die Ursachen dieses Betrugs geforscht. Seiner Meinung nach regenerieren sich die Erdöllagerstätten ständig, so dass es heute mehr Erdölvorräte gibt als je zuvor. Im raum&zeit Studio Talk erläutert er, welche wirtschaftlichen und politischen Interessen hinter der bewusst falschen These von der „endlichen Ressource Erdöl“ stecken.
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