Grundstücksverkauf mit Makler

Möchten Eigentümer ihr Grundstück verkaufen, müssen sie zunächst prüfen, ob es sich bei diesem um Bauland, Bauerwartungsland oder Rohbauland handelt. Denn während Bauland bereits erschlossen ist und dort – unter Einhaltung der Vorschriften – gleich eine Immobilie errichtet werden darf, sieht das bei Rohbauland und Bauerwartungsland anders aus.

„Rohbauland ist noch nicht erschlossen, aber offiziell für die Bebauung vorgesehen“, erklärt Immobilienprofi Mike Schneider von der Mike Schneider Immobilien GmbH aus Alsfeld, „bis dort tatsächlich gebaut werden darf, kann daher noch einige Zeit vergehen“. Mehr lesen

Baugrundstücke in Wiesbaden sehr gefragt

In Wiesbaden sind Grund und Boden knapp. Das zeigt sich auch bei einem Blick auf die Bodenrichtwerte. Immobilienmakler Sascha Rückert berät Grundstückeigentümer zu ihren Verkaufsoptionen und bietet umfassende Leistungen für eine reibungslose Abwicklung.

„Die Bodenrichtwerte sind in den letzten zwei Jahren im Schnitt um 20 Prozent gestiegen. Gute Aussichten für Eigentümer eines Grundstücks, die über den Verkauf nachdenken“, erklärt der erfahrene Makler Sascha Rückert aus Wiesbaden. Mehr lesen

So verkaufen Eigentümer erfolgreich ihr Grundstück

Wo und wie liegt das Grundstück? Welche Zielgruppe interessiert sich für dieses? Wann ist der beste Verkaufszeitpunkt? All das sind Fragen, die Grundstücksverkäufer frühzeitig klären sollten, meint Farid Sabori. Der Leiter Verkauf und Vermietung bei Sabori Immobilien aus Hamburg liefert weiterführende Informationen zu den Punkten.

Punkt 1: Eigentümer, die vor dem Verkauf wissen möchten, was ihr Grundstück wert ist, können sich dazu am Bodenrichtwert orientieren. Dieser wird regelmäßig von entsprechenden Gutachterausschüssen ermittelt. Bei der Festlegung des Bodenrichtwerts werden die Summen berücksichtigt, die in der Vergangenheit für vergleichbare Grundstücke gezahlt worden sind. „Dennoch können Grundstücke mit derselben Größe und in vergleichbarer Lage einen sehr unterschiedlichen Wert haben“, erklärt Farid Sabori, „denn dieser ist auch abhängig von der erlaubten Nutzungsart des Grundstücks“. So sei Ackerland oftmals weniger wert als Bauland. Wer sein Grundstück auf eigene Faust verkaufen möchte, sollte sich daher umfassend über die Lage, die mögliche Nutzungsart und über den Wert des Grundstücks informieren, um es zu einem angemessenen Preis zu verkaufen. Mehr lesen

Darauf müssen Verkäufer von Bauland achten

Die Immobilienmakler der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH prüfen für Grundstücksverkäufer ganz genau die Zielgruppe. Denn das Grundstück kann unter Umständen nicht nur an Privatpersonen, sondern auch an Projektentwickler veräußert werden. Damit diese ihre Vorhaben wie zum Beispiel die Schaffung neuen Wohnraums umsetzen können, muss das Grundstück einige Kriterien erfüllen. WAV-Geschäftsführer René Reuschenbach weiß, welche das sind.

Wohl die meisten Projektentwickler möchten ein Grundstück kaufen, das später eine hohe Rendite abwirft. Bei ihrem Kauf achten sie deshalb oftmals darauf, dass es sich bei dem Grundstück bereits um Bauland handelt, auf dem mehr als 20 Einheiten gebaut werden dürfen und das mehr als 1.000 Quadratmeter umfasst. „Außerdem ist vielen Projektentwicklern eine gute Infrastruktur wichtig“, weiß René Reuschenbach, „gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Schulen in der Nähe sind für sie daher von besonderem Interesse“. Für ihre konkreten Bauvorhaben wie zum Beispiel die Schaffung neuen Wohnraums müssen die Grundstücke gegebenenfalls noch weitere Anforderungen erfüllen. Mehr lesen