Parkinson in jungen Jahren: Verlaufsform bestimmt individuelles Therapiekonzept

Auf diesen Umstand weist die Selbsthilfeinitiative „Parkinson in jedem Alter“ aufmerksam und unterstreicht die Notwendigkeit der genaueren Bestimmung des Krankheitstypus: „Gerade, wenn es sich um eine von Tremor (Zittern) dominierte Variante handelt, bedarf es einer anderen Herangehensweise als bei einem wesentlich durch Rigor (Muskelsteifigkeit) und Bradykniese (Bewegungsverlangsamung) geprägtem Erscheinungsbild“, so der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), der selbst mit 35 Jahren erkrankt ist und weiß, dass es auf einen multimodalen Ansatz ankommt, der neben der medikamentösen Betreuung auch eine psychosoziale Unterstützung, Ergo-, Logo- und Physiotherapie, Ernährungsberatung, Edukation und die Begleitung der Angehörigen vorsieht. Denn Parkinson hat in aller Regel Einfluss auf die gesamte Familie: „Bei einer so gravierenden und chronischen Erkrankung steht man vor vielen Herausforderungen. Insbesondere, wenn die Diagnose noch in jüngeren Jahren gestellt wird, müssen viele Lebensplanungen und Träume über Bord geworfen werden und die Annahme der Krankheit gestaltet sich mental schwierig. Durch die Gabe von Dopamin kann man heute bereits symptomatisch gut ansetzen, dennoch erhoffen wir uns als Betroffene natürlich auch weiterhin Durchbrüche in der Forschung, die möglicherweise auch ursächliche Behandlungsansätze hervorbringen“, sagt der Sozialberater. Mehr lesen

Klimaprotest: Bestandsaufnahmen und Alarmismus genügen nicht!

Aus Sicht des Leiters der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), liegt dies vor allem an der Widersprüchlichkeit zwischen gesetztem Ziel und Forderungen der Bewegung einerseits und den zusammenhanglosen und sinnfreien Ausdrucksweisen des Protest: „Niemand versteht, was das Festkleben auf Straßen oder der Wurf von Kartoffelbrei auf Gemälde mit dem Klimaschutz zu tun hat. Stattdessen empören solche Aktionen und stören den öffentlichen Frieden, was dem eigentlichen Ansinnen einen Bärendienst erweist. Schließlich produzieren die im Stau stehenden Autos, die darauf warten, dass die Klimakleber von den Straßen entfernt werden, unnötige Abgase, was nicht mit dem hehren Anliegen der Umweltschützer in Einklang zu bringen ist. Auch die Verachtung des Rechtsstaates und der Demokratie stoßen auf Kritik. Denn wer lieber nach Bali fliegt und damit sicherlich nichts Gutes für den eigenen energetischen Fußabdruck tut, gleichzeitig noch Gerichtsverhandlungen schwänzt, der darf sich über Polarisierung und eine wachsende Abwendung der Bürger von den Forderungen der Klimaaktivisten wundern. Wer dann einen nicht-legitimierten Gesellschaftsrat fordert, der im Zweifel über das entscheiden soll, was in der Politik nicht zugunsten der Erwartungen der Naturschützer beschlossen wurde, umgeht die Verfassung und entfernt sich damit vom repräsentativen System der Bundesrepublik“, sagt der Psychologische Berater. Mehr lesen

Diese ein paar Tricks im Gratis Sales Webinar lassen Ihre Verkaufszahlen durch die Decke schießen

Steinach im Mai 2023 – Nabenhauer Consulting beeindruckt erneut mit einem kostenfreien Sales Webinar, welches die Teilnehmer begeistert. Im Gratis Webinar werden die 7 Eigenschaften eines Top-Verkäufers vermittelt, sowie 3 herausragende Techniken und Tipps direkt von erfahrenen Entscheidern präsentiert. Die Webinar-Teilnehmer sind begeistert von diesem nützlichen und praxisorientierten Webinar und können ihr Verkaufstalent weiter ausbauen. Nabenhauer Consulting bleibt somit nicht nur ein Vorreiter in der Branche, sondern inspiriert und ermutigt auch andere, ihre Verkaufsfähigkeiten zu verbessern.Mehr über das Gratis Sales Webinar jetzt im Internet unter: https://nabenhauer-consulting.com/sales-webinar/
Wer möchte nicht zum Verkaufsgenie werden und so richtig durchstarten? Dieses kostenlose Webinar unterstützt die Teilnehmer dabei, innerhalb von nur sieben Minuten zum Verkaufsexperten zu werden. Die Teilnehmer werden erstaunt sein, wie einfach es ist, denn man muss kein „geborener“ Verkäufer sein. Dieter Menyhart zeigt den Teilnehmern Schritt für Schritt eine 7-Minuten-Methode, um ihre Anerkennung, Wirksamkeit und Erfolg im Verkauf zu steigern und auf das nächste Level zu bringen. Mit dem Gratis Sales Webinar erhalten die Teilnehmer handfeste Verkaufstipps, den einfachen Weg zum Verkaufserfolg sowie bewährte Praxistipps, die weltweit von Top-Verkäufern erfolgreich eingesetzt werden. Mehr über das Gratis Sales Webinar erfahren : https://nabenhauer-consulting.com/sales-webinar/
Die Vorteile des Sales Webinars sind jedenfalls nicht zu übersehen: Dort erfahren die Teilnehmer nicht weniger als sieben Eigenschaften, die einen Spitzenverkäufer ausmachen. Mit der einfachen Methode, die dort präsentiert wird, wird man im Handumdrehen zum Verkaufsprofi. Und als wäre das nicht genug, gibt es noch ein effizientes E-Book obendrauf: „10 Tipps für die telefonische Kaltakquise“. Wer da nicht zum Überflieger wird, ist selbst schuld!
Nabenhauer Consulting ist ein Unternehmen, das seine Kunden auf der ganzen Welt partnerschaftlich begleitet und nachhaltige Lösungen liefert, die die Geschäftsentwicklung prägen. Mit seinem Hauptsitz in Steinach (Schweiz) zählt es zu den wichtigsten Anbietern von Marketing-Produkten. Dabei legt das Unternehmen besonderen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit seinen Kunden und eine individuelle Beratung, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Mehr lesen

Ihr digitaler Auftritt braucht einen Boost

Steinach im Mai 2023 – Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung hat einen neuen Namen: Nabenhauer Consulting. Mit dem innovativen Service „Google Top Platzierung“ revolutioniert Nabenhauer Consulting die Art und Weise, wie Kunden und Interessenten gefunden werden. Das Geheimnis dahinter? Ein ausgeklügeltes System, das es Unternehmern, Selbständigen und Freiberuflern ermöglicht, bis zu 300-mal mehr Kunden zu erreichen und damit den Umsatz in die Höhe zu treiben. Und das alles ohne horrende Kosten! Denn bei Nabenhauer Consulting wissen sie, dass die richtige Suchmaschinenoptimierung der Schlüssel zum Erfolg ist. Hier sind die wichtigsten Fakten zum einzigartigen Service: https://nabenhauer-consulting.com/googleplatzierung/v4/
Haben Sie sich jemals gefragt, wie Sie Ihre Online-Präsenz verbessern können? Nabenhauer Consulting hat einen neuen Service namens „Google Top Platzierung“ entwickelt, der Ihre Sichtbarkeit im Internet um unglaubliche 300% steigert! Egal in welcher Branche Sie tätig sind, dieser Service kann Ihnen helfen, auf Seite 1 bei Google zu landen und sogar mit den großen Konzernen zu konkurrieren. Und das Beste daran? Nabenhauer Consulting bietet eine Geld-zurück-Erfolgsgarantie! Wenn Sie es nicht schaffen, mit mindestens 5 Keywords in den Top 10 bei Google zu landen, bekommen Sie Ihr Geld zurück. Aber das wird nicht passieren, denn der Service sorgt für einen kontinuierlichen Besucherstrom auf der Webseite das ganze Jahr über. Und das Beste daran? Sie können Ihre Investitionen kalkulieren und vorhersehen. Mehr über den Services „Google Top Platzierung“ finden Sie ab sofort im Internet unter: https://nabenhauer-consulting.com/googleplatzierung/v4/
Sie sind es leid, dass Ihre Webseite im unendlichen Meer des Internets untergeht? Sie möchten endlich gefunden werden und Ihren Kunden zeigen, was Sie zu bieten haben? Mit dem Service „Google Top Platzierung“ von Nabenhauer Consulting erreichen die Kunden in nur 8 Wochen Ergebnisse, die sich sehen lassen können. Ihre Webseite wird mit mehr als 50 Keywordkombinationen auf Seite 1 bei Google platziert und somit für jeden sichtbar. Ihre Bekanntheit und die Ihrer Angebote und Dienstleistungen werden sich vervielfachen und Sie werden endlich die Aufmerksamkeit bekommen, die Sie verdienen. Doch das ist noch nicht alles. Mit der Verlässlichkeit stellt das Nabenhauer Consulting Team sicher, dass die Ergebnisse automatisch eintreten werden. Die Kunden der Firma machen Schluss mit einer unterirdischen Online-Präsenz und klettern auf die höchsten Gipfel des Internets.
Robert Nabenhauer, Geschäftsführer von Nabenhauer Consulting, bringt es auf den Punkt: „Unsere Kunden erreichen ihre Ziele 10 Mal schneller als ihre Mitkonkurrenten und profitieren nachhaltig von unserem Erfolgsrezept. Seit über einem Jahrzehnt wenden wir unsere innovativen Methoden auf hunderte von Webseiten an und können stolz auf unsere Erfolge sein.“
Seit nunmehr zehn Jahren ist Nabenhauer Consulting eine feste Größe im deutschsprachigen Raum, wenn es um Online-Marketing und Social-Media-Marketing geht. Mit dem Hauptsitz in Steinach hat das Unternehmen einen Ort geschaffen, an dem permanent an neuen, zukunftsweisenden Dienstleistungen gearbeitet wird. Dabei steht immer der Kunde im Mittelpunkt, denn nur so kann man sich in einem so hart umkämpften Markt wie dem des Online-Marketings behaupten. Mehr lesen

Viele geflüchtete Menschen berichten von Anfeindung, Diskriminierung und Rassismus

Wie der Leiter des Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), aktuell äußert, habe die Zahl solcher Meldungen im letzten Jahr um 300 % zugenommen: „Uns wird von massivem Rassismus berichtet, der sich vor Ort ausbreitet und den Geflüchteten mit voller Härte entgegenschlägt. Insbesondere die Hetze in sozialen Medien trägt dazu bei, dass pauschal von kriminellen Ausländern gesprochen und in dieser aufgeheizten Stimmung gegen sie gewettert wird. Derartige Generalisierungen gehen dabei vor allem von denjenigen aus, die bisher überhaupt keine Berührung mit Personen mit einem Migrationshintergrund hatten und ihre Sorge allein auf angebliche Medienberichte über die starke Zunahme von Gewalttaten unter Asylsuchenden gründen – welche es in Wahrheit aber gar nicht gibt, wenn man die Statistiken betrachtet. Tatsächlich werden Einzeltaten durch bestimmte Presse in den Fokus gerückt, welche durch ihren besonderen Modus operandi auffallen und sich daher bestens für Verallgemeinerung eignen“, so der Psychologische Berater vom Bodensee, der mittlerweile 30 bis 50 Flüchtlinge pro Monat betreut und feststellt: „Vielen von ihnen wir überhaupt keine Chance gegeben, sich zu beweisen. Die Vorurteile sind derart immanent, dass man mit vernünftigen Argumenten nicht mehr dagegen ankommt und sich teilweise schon wahnhaft anmutenden Ängsten von Bürgern ausgesetzt sieht, die sich jedweder Realität verschlossen und einer Parallelwelt zugewandt haben. Wer nur noch jene Nachrichten anhört, die in diese Ideologie passen, wird natürlich in seiner kruden und menschenfeindlichen Haltung gegenüber Flüchtlingen bestärkt. Da entkoppeln sich Bevölkerungsteile von der Wirklichkeit!“. Mehr lesen

In vielen Fällen von Impfschäden lassen die Symptome über die Zeit zumindest nach

Dennoch gebe es nur wenige Schilderungen, die eine wirklich dauerhaft und gleichbleibend einschränkende Komplikation beschreiben: „Spätestens nach ein bis eineinhalb Jahren haben sich bei einem großen Teil der von uns begleiteten Betroffenen die Symptome abgemildert und sind auf einem annehmbaren Niveau stabil geblieben, was ich auch aus meiner eigenen Post-Vac-Biografie berichten kann. Trotzdem ist eine längerfristige Behandlung notwendig, nur vereinzelt war der Impfschaden vollständig remittiert. So kann davon ausgegangen werden, dass die Überzahl der tatsächlich unter einer manifesten und fortbestehenden Impfkomplikation leidenden Menschen perspektivisch medizinische Hilfe benötigen, die bislang aber nicht ursächlich, sondern allein symptomatisch erfolgen kann“, sagt der 37-jährige Psychologische und Sozialberater vom Bodensee in seinem Statement. Mehr lesen

Behinderte Menschen benötigen mehr Möglichkeiten für ihre informelle Beteiligung

„Wir haben mit den Behindertenräten, Beauftragten und Fürsprechern bereits wichtige Instrumente der Repräsentanz von behindertenpolitischen Interessen, doch es benötigt darüber hinaus weiteren Raum, um über ethische, moralische und gesellschaftliche Fragestellungen und Entwicklungen innerhalb und außerhalb der Community diskutieren und zumindest informelle Entschlüsse, Apelle und Forderungen beschließen zu können“, zeigt sich der 37-jährige Coach vom Bodensee überzeugt. „Es ist gut, dass wir an vielen Stellen bereits mit beratender Stimme angehört werden und politische Beteiligung üben können. Allerdings sind die Probleme in Sachen Inklusion und Teilhabe weiterhin so groß, dass es auch außerhalb der starren Strukturen weitere Gelegenheit zur Konsensfindung und demokratischer Debatte unter behinderten Menschen, aber auch im Dialog mit jenen ohne Handicap, geben sollte. Die in vielen Ländern und Kommunen den Behindertenbeauftragten beigeordneten Beiräte sind hierfür eine Option, es könne laut Riehle aber auch weniger förmlich sein: „Ich merke ja in meiner Arbeit, dass wir auch im Kreise der Behinderten immer wieder Gesprächsbedarf haben, um zu einhelligen Positionen kommen zu können oder uns zumindest argumentativ auseinanderzusetzen. Es sind daher Konzepte gefragt, die Verbindlichkeit schaffen und gleichzeitig Freiräume zum demokratischen Diskurs lassen. Denn jede Entscheidung, die am Ende an die Politik und in die legislativen und exekutiven Beschlussinstanzen eingebracht wird, bedarf der Vorbereitung und entsprechender Vorlaufzeit, um auch untereinander zunächst abgestimmt zu werden“. Mehr lesen

Sorgsamer Umgang mit Ressourcen und Schöpfung kann ohne größere Entbehrungen gelingen

Nach Ansicht des Leiters der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), liegt dies auch daran, dass wir uns mit den von Politik oder Wissenschaft gesteckten Zielen unter Druck setzen und dabei Motivation und Lust verlieren, den eigenen Alltag ressourcenschonender zu gestalten. „Zweifelsohne helfen die zahlreichen belehrenden und bevormundenden Ratschläge, Aufforderungen und Werbemaßnahmen, die die Menschen zu mehr Sorgsamkeit im Umgang mit Energieträgern ermutigen, nicht wirklich weiter. Im Gegenteil. Wir lassen uns als selbst bestimmte Wesen zu Recht nicht gerne in unsere Lebensplanung hinein reden. Viel eher sollten uns die Verantwortlichen zutrauen, eigenständig agieren und entscheiden zu können, welchen Beitrag jeder von uns in welchem Umfang leisten kann, um die Umweltzerstörung zu bremsen“. Mehr lesen

Selbsthilfeinitiative begrüßt das Ende der Kampagne zu Corona-Immunisierungen

Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen, Impfschäden und Autoimmunerkrankungen begrüßt diesen Schritt und fordert Konsequenzen aus den vielen Fällen von Post-Vac-Syndromen. Der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), hat mittlerweile über 8.000 Mitbetroffene beraten und ist sehr erleichtert, dass die Zahlen nun langsam rückläufig sind: „Allerdings müssen wir Konsequenzen ziehen und sollten künftig auf eine sorgsamere Abwägung von Impfentscheidungen setzen!“. Wenngleich die Dimension von Covid zu schnellem Handeln gezwungen hätte, müsse im Nachhinein kritisch gefragt werden, ob jede der Immunisierungen im Nutzen-Risiko-Verhältnis notwendig gewesen ist – und ob man die Menschen nicht deutlich sorgfältiger über etwaige Nebenwirkungen und Komplikationen der Vakzingabe hätte aufklären müssen: „Es ist ja nicht so, dass das Phänomen der Impfschäden neu ist. Es wird dieses Mal allerdings durch die geballte Wucht in seinen Ausmaßen deutlich. Und wenn wir doch wissen, dass es zu erheblichen Folgeerscheinungen kommen kann, die weit über eine übliche Impfreaktion hinausgehen, sollte fortan gerade bei all jenen zurückhaltend agiert werden, die dieses Mal mit überschießender Immunantwort und einem Post-Vac-Syndrom zu tun hatten. Ohnehin hat sich herausgestellt, dass die Impfung bei manchen Vorerkrankungen mehr geschadet als geschützt hat und in einer ruhigen und sachlichen Auseinandersetzung mit der Anamnese vielleicht nicht hätte verabreicht werden sollen. Das muss uns zu denken geben, denn es ist nicht zielführend, den Piks im Vorbeigehen zu setzen und relativ unüberdacht, naiv und hochfrequent zu impfen“, so Riehle. Mehr lesen

Behindertenfeindlichkeit bleibt auch in Deutschland noch ein Thema

„Letztendlich geht es vor allem um herabwürdigende und verunglimpfende Kommentare gegenüber Personen mit körperlicher, geistiger oder psychischer Behinderung, aber auch um mehr oder weniger offensichtliche Stigmatisierung am Arbeitsplatz und Benachteiligung in der Teilhabe an Bildung, sozialem Dasein und im Gesundheitswesen“, erläutert der 37-Jährige und ergänzt hierzu: „Nicht immer sind denjenigen, die sich abwertend äußern oder verhalten, die Tragweite und die Auswirkung ihres Denken und Tuns hinreichend bewusst. Viel eher erfolgen die Ausgrenzungen häufig unbedacht und im Affekt, was sie in ihrer Dramatik aber keinesfalls schmälert – im Gegenteil. Betroffene schildern immer wieder, dass das Gegenüber seine latenten Vourteile selbst überhaupt nicht wahrnimmt und sich häufig damit rechtfertigt, lediglich im Spaß agiert zu haben. Das macht die Sache für die behinderten Menschen aber oftmals noch sehr viel schlimmer, weil damit eine eindeutige Herabwürdigung ins Lächerliche gezogen wird“, so Dennis Riehle, der selbst aufgrund seiner Behinderung Diskriminierung erfahren hat. Mehr lesen