Ihr digitaler Auftritt braucht einen Boost

Steinach im Mai 2023 – Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung hat einen neuen Namen: Nabenhauer Consulting. Mit dem innovativen Service „Google Top Platzierung“ revolutioniert Nabenhauer Consulting die Art und Weise, wie Kunden und Interessenten gefunden werden. Das Geheimnis dahinter? Ein ausgeklügeltes System, das es Unternehmern, Selbständigen und Freiberuflern ermöglicht, bis zu 300-mal mehr Kunden zu erreichen und damit den Umsatz in die Höhe zu treiben. Und das alles ohne horrende Kosten! Denn bei Nabenhauer Consulting wissen sie, dass die richtige Suchmaschinenoptimierung der Schlüssel zum Erfolg ist. Hier sind die wichtigsten Fakten zum einzigartigen Service: https://nabenhauer-consulting.com/googleplatzierung/v4/
Haben Sie sich jemals gefragt, wie Sie Ihre Online-Präsenz verbessern können? Nabenhauer Consulting hat einen neuen Service namens „Google Top Platzierung“ entwickelt, der Ihre Sichtbarkeit im Internet um unglaubliche 300% steigert! Egal in welcher Branche Sie tätig sind, dieser Service kann Ihnen helfen, auf Seite 1 bei Google zu landen und sogar mit den großen Konzernen zu konkurrieren. Und das Beste daran? Nabenhauer Consulting bietet eine Geld-zurück-Erfolgsgarantie! Wenn Sie es nicht schaffen, mit mindestens 5 Keywords in den Top 10 bei Google zu landen, bekommen Sie Ihr Geld zurück. Aber das wird nicht passieren, denn der Service sorgt für einen kontinuierlichen Besucherstrom auf der Webseite das ganze Jahr über. Und das Beste daran? Sie können Ihre Investitionen kalkulieren und vorhersehen. Mehr über den Services „Google Top Platzierung“ finden Sie ab sofort im Internet unter: https://nabenhauer-consulting.com/googleplatzierung/v4/
Sie sind es leid, dass Ihre Webseite im unendlichen Meer des Internets untergeht? Sie möchten endlich gefunden werden und Ihren Kunden zeigen, was Sie zu bieten haben? Mit dem Service „Google Top Platzierung“ von Nabenhauer Consulting erreichen die Kunden in nur 8 Wochen Ergebnisse, die sich sehen lassen können. Ihre Webseite wird mit mehr als 50 Keywordkombinationen auf Seite 1 bei Google platziert und somit für jeden sichtbar. Ihre Bekanntheit und die Ihrer Angebote und Dienstleistungen werden sich vervielfachen und Sie werden endlich die Aufmerksamkeit bekommen, die Sie verdienen. Doch das ist noch nicht alles. Mit der Verlässlichkeit stellt das Nabenhauer Consulting Team sicher, dass die Ergebnisse automatisch eintreten werden. Die Kunden der Firma machen Schluss mit einer unterirdischen Online-Präsenz und klettern auf die höchsten Gipfel des Internets.
Robert Nabenhauer, Geschäftsführer von Nabenhauer Consulting, bringt es auf den Punkt: „Unsere Kunden erreichen ihre Ziele 10 Mal schneller als ihre Mitkonkurrenten und profitieren nachhaltig von unserem Erfolgsrezept. Seit über einem Jahrzehnt wenden wir unsere innovativen Methoden auf hunderte von Webseiten an und können stolz auf unsere Erfolge sein.“
Seit nunmehr zehn Jahren ist Nabenhauer Consulting eine feste Größe im deutschsprachigen Raum, wenn es um Online-Marketing und Social-Media-Marketing geht. Mit dem Hauptsitz in Steinach hat das Unternehmen einen Ort geschaffen, an dem permanent an neuen, zukunftsweisenden Dienstleistungen gearbeitet wird. Dabei steht immer der Kunde im Mittelpunkt, denn nur so kann man sich in einem so hart umkämpften Markt wie dem des Online-Marketings behaupten. Mehr lesen

Viele geflüchtete Menschen berichten von Anfeindung, Diskriminierung und Rassismus

Wie der Leiter des Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), aktuell äußert, habe die Zahl solcher Meldungen im letzten Jahr um 300 % zugenommen: „Uns wird von massivem Rassismus berichtet, der sich vor Ort ausbreitet und den Geflüchteten mit voller Härte entgegenschlägt. Insbesondere die Hetze in sozialen Medien trägt dazu bei, dass pauschal von kriminellen Ausländern gesprochen und in dieser aufgeheizten Stimmung gegen sie gewettert wird. Derartige Generalisierungen gehen dabei vor allem von denjenigen aus, die bisher überhaupt keine Berührung mit Personen mit einem Migrationshintergrund hatten und ihre Sorge allein auf angebliche Medienberichte über die starke Zunahme von Gewalttaten unter Asylsuchenden gründen – welche es in Wahrheit aber gar nicht gibt, wenn man die Statistiken betrachtet. Tatsächlich werden Einzeltaten durch bestimmte Presse in den Fokus gerückt, welche durch ihren besonderen Modus operandi auffallen und sich daher bestens für Verallgemeinerung eignen“, so der Psychologische Berater vom Bodensee, der mittlerweile 30 bis 50 Flüchtlinge pro Monat betreut und feststellt: „Vielen von ihnen wir überhaupt keine Chance gegeben, sich zu beweisen. Die Vorurteile sind derart immanent, dass man mit vernünftigen Argumenten nicht mehr dagegen ankommt und sich teilweise schon wahnhaft anmutenden Ängsten von Bürgern ausgesetzt sieht, die sich jedweder Realität verschlossen und einer Parallelwelt zugewandt haben. Wer nur noch jene Nachrichten anhört, die in diese Ideologie passen, wird natürlich in seiner kruden und menschenfeindlichen Haltung gegenüber Flüchtlingen bestärkt. Da entkoppeln sich Bevölkerungsteile von der Wirklichkeit!“. Mehr lesen

In vielen Fällen von Impfschäden lassen die Symptome über die Zeit zumindest nach

Dennoch gebe es nur wenige Schilderungen, die eine wirklich dauerhaft und gleichbleibend einschränkende Komplikation beschreiben: „Spätestens nach ein bis eineinhalb Jahren haben sich bei einem großen Teil der von uns begleiteten Betroffenen die Symptome abgemildert und sind auf einem annehmbaren Niveau stabil geblieben, was ich auch aus meiner eigenen Post-Vac-Biografie berichten kann. Trotzdem ist eine längerfristige Behandlung notwendig, nur vereinzelt war der Impfschaden vollständig remittiert. So kann davon ausgegangen werden, dass die Überzahl der tatsächlich unter einer manifesten und fortbestehenden Impfkomplikation leidenden Menschen perspektivisch medizinische Hilfe benötigen, die bislang aber nicht ursächlich, sondern allein symptomatisch erfolgen kann“, sagt der 37-jährige Psychologische und Sozialberater vom Bodensee in seinem Statement. Mehr lesen

Behinderte Menschen benötigen mehr Möglichkeiten für ihre informelle Beteiligung

„Wir haben mit den Behindertenräten, Beauftragten und Fürsprechern bereits wichtige Instrumente der Repräsentanz von behindertenpolitischen Interessen, doch es benötigt darüber hinaus weiteren Raum, um über ethische, moralische und gesellschaftliche Fragestellungen und Entwicklungen innerhalb und außerhalb der Community diskutieren und zumindest informelle Entschlüsse, Apelle und Forderungen beschließen zu können“, zeigt sich der 37-jährige Coach vom Bodensee überzeugt. „Es ist gut, dass wir an vielen Stellen bereits mit beratender Stimme angehört werden und politische Beteiligung üben können. Allerdings sind die Probleme in Sachen Inklusion und Teilhabe weiterhin so groß, dass es auch außerhalb der starren Strukturen weitere Gelegenheit zur Konsensfindung und demokratischer Debatte unter behinderten Menschen, aber auch im Dialog mit jenen ohne Handicap, geben sollte. Die in vielen Ländern und Kommunen den Behindertenbeauftragten beigeordneten Beiräte sind hierfür eine Option, es könne laut Riehle aber auch weniger förmlich sein: „Ich merke ja in meiner Arbeit, dass wir auch im Kreise der Behinderten immer wieder Gesprächsbedarf haben, um zu einhelligen Positionen kommen zu können oder uns zumindest argumentativ auseinanderzusetzen. Es sind daher Konzepte gefragt, die Verbindlichkeit schaffen und gleichzeitig Freiräume zum demokratischen Diskurs lassen. Denn jede Entscheidung, die am Ende an die Politik und in die legislativen und exekutiven Beschlussinstanzen eingebracht wird, bedarf der Vorbereitung und entsprechender Vorlaufzeit, um auch untereinander zunächst abgestimmt zu werden“. Mehr lesen

Sorgsamer Umgang mit Ressourcen und Schöpfung kann ohne größere Entbehrungen gelingen

Nach Ansicht des Leiters der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), liegt dies auch daran, dass wir uns mit den von Politik oder Wissenschaft gesteckten Zielen unter Druck setzen und dabei Motivation und Lust verlieren, den eigenen Alltag ressourcenschonender zu gestalten. „Zweifelsohne helfen die zahlreichen belehrenden und bevormundenden Ratschläge, Aufforderungen und Werbemaßnahmen, die die Menschen zu mehr Sorgsamkeit im Umgang mit Energieträgern ermutigen, nicht wirklich weiter. Im Gegenteil. Wir lassen uns als selbst bestimmte Wesen zu Recht nicht gerne in unsere Lebensplanung hinein reden. Viel eher sollten uns die Verantwortlichen zutrauen, eigenständig agieren und entscheiden zu können, welchen Beitrag jeder von uns in welchem Umfang leisten kann, um die Umweltzerstörung zu bremsen“. Mehr lesen

Selbsthilfeinitiative begrüßt das Ende der Kampagne zu Corona-Immunisierungen

Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen, Impfschäden und Autoimmunerkrankungen begrüßt diesen Schritt und fordert Konsequenzen aus den vielen Fällen von Post-Vac-Syndromen. Der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), hat mittlerweile über 8.000 Mitbetroffene beraten und ist sehr erleichtert, dass die Zahlen nun langsam rückläufig sind: „Allerdings müssen wir Konsequenzen ziehen und sollten künftig auf eine sorgsamere Abwägung von Impfentscheidungen setzen!“. Wenngleich die Dimension von Covid zu schnellem Handeln gezwungen hätte, müsse im Nachhinein kritisch gefragt werden, ob jede der Immunisierungen im Nutzen-Risiko-Verhältnis notwendig gewesen ist – und ob man die Menschen nicht deutlich sorgfältiger über etwaige Nebenwirkungen und Komplikationen der Vakzingabe hätte aufklären müssen: „Es ist ja nicht so, dass das Phänomen der Impfschäden neu ist. Es wird dieses Mal allerdings durch die geballte Wucht in seinen Ausmaßen deutlich. Und wenn wir doch wissen, dass es zu erheblichen Folgeerscheinungen kommen kann, die weit über eine übliche Impfreaktion hinausgehen, sollte fortan gerade bei all jenen zurückhaltend agiert werden, die dieses Mal mit überschießender Immunantwort und einem Post-Vac-Syndrom zu tun hatten. Ohnehin hat sich herausgestellt, dass die Impfung bei manchen Vorerkrankungen mehr geschadet als geschützt hat und in einer ruhigen und sachlichen Auseinandersetzung mit der Anamnese vielleicht nicht hätte verabreicht werden sollen. Das muss uns zu denken geben, denn es ist nicht zielführend, den Piks im Vorbeigehen zu setzen und relativ unüberdacht, naiv und hochfrequent zu impfen“, so Riehle. Mehr lesen

Behindertenfeindlichkeit bleibt auch in Deutschland noch ein Thema

„Letztendlich geht es vor allem um herabwürdigende und verunglimpfende Kommentare gegenüber Personen mit körperlicher, geistiger oder psychischer Behinderung, aber auch um mehr oder weniger offensichtliche Stigmatisierung am Arbeitsplatz und Benachteiligung in der Teilhabe an Bildung, sozialem Dasein und im Gesundheitswesen“, erläutert der 37-Jährige und ergänzt hierzu: „Nicht immer sind denjenigen, die sich abwertend äußern oder verhalten, die Tragweite und die Auswirkung ihres Denken und Tuns hinreichend bewusst. Viel eher erfolgen die Ausgrenzungen häufig unbedacht und im Affekt, was sie in ihrer Dramatik aber keinesfalls schmälert – im Gegenteil. Betroffene schildern immer wieder, dass das Gegenüber seine latenten Vourteile selbst überhaupt nicht wahrnimmt und sich häufig damit rechtfertigt, lediglich im Spaß agiert zu haben. Das macht die Sache für die behinderten Menschen aber oftmals noch sehr viel schlimmer, weil damit eine eindeutige Herabwürdigung ins Lächerliche gezogen wird“, so Dennis Riehle, der selbst aufgrund seiner Behinderung Diskriminierung erfahren hat. Mehr lesen

Familienberatung in Krisenzeiten setzt beim verbindenden Charakter zwischen Eltern und Kindern an

Diesen Eindruck gewinnt momentan auch die bundesweit tätige Beratungsstelle „FamilienKnäuel“ mit Sitz in Konstanz. Deren Leiter Dennis Riehle berichtet in einer aktuellen Aussendung von einer steigenden Zahl an Hilfsanfragen von Eltern und Kindern, die aufgrund von Konflikten zu Hause nach Rat suchen: „Immer häufiger gibt es Streit wegen der finanziellen Schieflage von Familien. Weil sich materielle Einbußen nun auch in der Mittelschicht deutlich auswirken, muss selbst in Haushalten, die bislang keine Wohlstandsverluste erlebt haben, massiv gespart werden. Und das trifft auch die Kleinsten, die diese neue Situation nicht immer verstehen oder hinnehmen wollen. Deshalb kocht die Stimmung rasch hoch und die Verzweiflung wächst, weil wir als träge Wesen mit schnellen Veränderungen von Gewohntem unsere Mühe haben“, erklärt der 37-jährige Familienberater. Dabei lohne es sich aber, den Versuch zu unternehmen, auch bei den Kindern um Verständnis zu werben: „Erfahrungsgemäß können auch sie ab einem gewissen Alter nachvollziehen, warum der Gürtel enger geschnallt werden muss und sind dann auch gerne bereit, einen eigenen Beitrag dazu zu leisten. Denn der Wert der Familie als Verbund, der selbst in schwierigen Lagen fortbesteht und wirkt, ist tragender Faktor dafür, dass man sich bei Streitigkeiten wieder zusammenrauft. Deshalb ist anzuraten, bei aufkommendem Unmut innerhalb des heimischen Systems auf ihren verbindenden Charakter zurückzugreifen. Meistens kann es hilfreich sein, sich von einem Fokus auf die ausschließlich monetären Verhältnisse in der Familie zu verabschieden und dies auch so einander zu kommunizieren“. Mehr lesen

Chronische Erschöpfung (CFS) und Fibromyalgie führen meist zu einem Grad der Behinderung

Nach Auffassung des Leiters der bundesweit aktiven Selbsthilfeinitiative zu CFS und Fibromyalgie, Dennis Riehle (Konstanz), liegt das auch an einer falschen und nicht abgestuften Erwartungshaltung: „Jedes Krankheitsbild muss in Relation zu anderen Gesundheitsstörungen gesetzt werden, damit Entscheidungen gerecht sind und eine weitere Differenzierung stattfinden kann. Auch wenn natürlich die subjektiven Leiden und empfundenen Lasten bei CFS und Fibromyalgie groß sind, muss letztlich auch Platz für schwerwiegendere Erkrankungen bleiben“, erklärt der 37-jährige Sozialberater, der dabei auch auf die Rechtsprechung verweist: „Regelhaft wird man bei CFS und Fibromyalgie nur selten über einen Grad der Behinderung von 30 bis 40, in Ausnahmen auch auf 50, hinausgehen können. Auf der von 0 bis 100 in Zehnerschritten aufgeteilten Skala bleibt somit Platz nach unten und oben. Diese Haltung haben auch Gericht bestätigt, sodass es nur in Einzelfällen zu einer höheren Einklassifizierung kommen kann“, sagt Dennis Riehle, der seit 2014 selbst an CFS und Fibromyalgie erkrankt ist und aus der Beratung von mittlerweile rund 5.000 Betroffenen weiß, dass es weniger auf den Namen der Krankheit, sondern viel eher auf die Ausprägung der Beeinträchtigungen ankommt: „Eine Diagnose allein führt noch nicht zu einer möglichen Behinderteneigenschaft und rechtfertigt sie auch nur dann, wenn eine Einschränkung der Teilhabe am täglichen Dasein vorliegt“. Mehr lesen

Trotz rückläufiger Corona-Inzidenz bleibt die Zahl der berichteten Impfkomplikationen hoch

Der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), hat mittlerweile 7.649 Personen beraten, bei denen zumindest der Verdacht eines Post-Vac-Syndroms vorliegt: „Obwohl das Thema der Pandemie aus der öffentlichen Wahrnehmung weitgehend verschwunden zu sein scheint, werden wir weiterhin zahlreich von Menschen angeschrieben und um Auskunft gebeten, bei denen die Immunisierung erst vor Tagen stattfand oder deren Impfkomplikation schon über viele Monate anhält. Die Verbitterung ist oftmals groß, weil sich die Menschen ja schützen wollten und sicherlich keine Gegner der Impfung sind, sonst hätten sie sich den Piks ja gar nicht geben lassen“, erklärt Dennis Riehle. Der Psychologische Berater ist selbst seit 2021 von einem anhaltenden Post-Vc-Syndrom mit Schmerzen, Erschöpfung, allgemeinem Krankheitsgefühl, auffälligen Laborbefunden und einer plötzlich aufgetretenen Immun-Gastritis betroffen. Auch Lähmungserscheinungen und Sensibilitätsstörungen gehören dazu: „Mittlerweile hat sich die Symptomatik zwar auf einem erträglichen Niveau stabilisiert. Aber natürlich würde auch ich mir ursächliche Behandlungsoptionen wünschen, die bislang nicht vorliegen. Deshalb muss man auf eine symptomatische Therapie zurückgreifen!“. Mehr lesen