Immopartner auf Wachstumskurs

Eigentümer, die ihre Immobilie in Neumarkt in der Oberpfalz mit Immopartner verkaufen möchten, haben ab sofort Ansprechpartner vor Ort: Geschäftsführer Stefan Sagraloff und seine Mitarbeiterin Vanessa Maier bieten ihnen unter anderem eine professionelle Wertermittlung, eine umfangreiche Immobilienvermarktung sowie eine schnelle Kaufinteressentensuche an. Vermieter oder Immobiliensuchende, die Unterstützung benötigen, können sich ebenfalls an die erfahrenen Immobilienmakler wenden.

Das Bayerische Metzgerei- und Weißwurstmuseum, das Museum für historische Maybach-Fahrzeuge und das Museum Lothar Fischer – es ist nicht nur die kulturelle Vielfalt, die das Leben in Neumarkt in der Oberpfalz so besonders macht. „Ein Spaziergang durch die wunderschöne Altstadt ist ebenfalls absolut empfehlenswert“, weiß Immopartner-Geschäftsführer Stefan Sagraloff. Wer sich in die rund 40.000 Einwohner starke Kreisstadt verliebt hat, kann mit Hilfe der erfahrenen Immobilienmakler Neumarkt zu seinem neuen Zuhause machen. „Wir begeben uns gerne auf die Suche nach einer geeigneten Immobilie zum Kauf oder zur Miete“, so Stefan Sagraloff. Mehr lesen

Immobilien nicht ohne Energieausweis verkaufen

Wer sein Haus oder seine Wohnung verkaufen möchte, muss vorab zahlreiche Dokumente beschaffen. Dazu zählt auch ein gültiger Energieausweis. Eigentümer, die dieses Dokument nicht vorweisen können, begehen eine Ordnungswidrigkeit und müssen mit einer Strafe von mehreren tausend Euro rechnen, wenn sie erwischt werden.

Neben einer Geldstrafe drohen Eigentümern ohne gültigen Energieausweis aber noch weitere Konsequenzen. Denn der Verkaufsprozess kann dann oftmals nicht zum erfolgreichen Abschluss gebracht werden, weiß Sylvia Gairing, Vertriebsleiterin bei Marquardt Immobilien aus Herrenberg. Der Grund: Ein Notar wird den Kaufvertrag nicht beurkunden, da ein Passus zum Energieausweis obligatorisch ist. Sylvia Gairing und ihre Kollegen beschaffen Eigentümern daher schon lange vorab ein gültiges Dokument. Mehr lesen

Leibrente: Eine gute Alternative zum Immobilienverkauf

Viele Immobilieneigentümer haben ihr Leben lang gearbeitet, müssen im Alter aber dennoch mit einer kleinen Rente auskommen oder sie möchten sich zum Lebensende noch Wünsche erfüllen. Zuweilen passiert es dann, dass sie über den Verkauf ihres Hauses nachdenken, um an das erforderliche Geld zu kommen. Für alle, die nicht auf einmal auf eine solch große Geldsumme angewiesen sind, kann der Verkauf auf Leibrente eine sinnvolle Alternative sein, meint Maximilian Lippka, Geschäftsführer der Münchner IG. Mehr lesen

Was ist die beste Lösung für die geerbte Immobilie?

Immobilienerben stehen häufig vor mehreren Herausforderungen: Sie haben nicht nur einen geliebten Menschen verloren, sondern sie müssen sich auch entscheiden, ob sie das Erbe annehmen oder ausschlagen wollen. Im Falle der Annahme des Erbes müssen sie sich zudem Gedanken über ihre Möglichkeiten machen und prüfen ob die Selbstnutzung, die Vermietung oder der Verkauf am ehesten für sie infrage kommt.

„Wer eine Immobilie geerbt hat, sollte zunächst prüfen, inwieweit diese mit Hypotheken oder Grundschulden belastet ist“, rät René Reuschenbach, Geschäftsführer der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH. Denn übersteigen die Belastungen den Immobilienwert, lohnt sich die Annahme des Erbes oft nicht. Hier ist seitens der Immobilienerben jedoch eine schnelle Reaktion erforderlich: Nur sechs Wochen haben sie für die Erbausschlagung beim zuständigen Nachlassgericht Zeit. Mehr lesen

Wenn beim Hausverkauf versteckte Kosten lauern

Ein Hausverkauf sollte möglichst schnell und einfach ablaufen und noch dazu sollte dabei ein angemessener Preis erzielt werden. Das ist die Wunschvorstellung vieler Eigentümer, die dank erfahrenerImmobilienmakler oft auch Realität wird. Allerdings sollten Eigentümer beachten, dass beim Hausverkauf Kosten auf sie zukommen können, mit denen sie vielleicht nicht gerechnet haben. Die Immobilienmakler des Unternehmens Immopartneraus Nürnberg weisen sie vorab darauf hin.

Eigentümer, die ihr Haus veräußern möchten, sollten prüfen, ob dabei eine Spekulationssteuer für sie anfällt. „Spekulationssteuern müssen zwar nur in einigen Fällen gezahlt werden“, weiß Immopartner-Geschäftsführer Stefan Sagraloff, „ärgerlich sind sie jedoch vor allem dann, wenn sie aufgrund von stark gestiegenen Verkaufspreisen sehr hoch ausfallen und Eigentümer vorab keine Ahnung von der Summe hatten, für die sie aufkommen müssen“. Mehr lesen

Und plötzlich ist die Eigentumswohnung zu klein

Noch vor Kurzem schien sie perfekt und wunderschön, die Eigentumswohnung im Herzen Nürnbergs. Aber dann haben sich die Lebensumstände geändert: Jemand hat seine Traumfrau oder seinen Traummann kennengelernt, sie oder ihn vielleicht auch geheiratet und nun kündigt sich sogar Nachwuchs an. Der Platz in der heimeligen Zweizimmerwohnung ist daher bald nicht mehr ausreichend. Der Eigentümer steht nun vor einem Problem: Die Eigentumswohnung muss schnell verkauft werden und noch dazu durch ein Haus oder zumindest durch eine größere Wohnung ersetzt werden. In solchen Fällen helfen die Makler von Immopartner schnell weiter. Mehr lesen

Käufer und Verkäufer teilen sich künftig die Maklerprovision

Die Bundesregierung möchte Immobilienkäufer entlasten. Deshalb treten gegen Ende Dezember Neuregelungen im Hinblick auf die Maklerprovision in Kraft. Für Hamburg bedeutet das: Verkäufer müssen künftig mindestens die Hälfte der Maklerprovision übernehmen, wenn sie den Makler beauftragt haben.

In Hamburg musste bis jetzt der Käufer für die gesamte Maklerprovision aufkommen, die dort 6,25 Prozent des Kaufpreises beträgt. Das ändert sich nun: Käufer von Wohnungen und Einfamilienhäusern müssen ab dem 23. Dezember 2020 nur noch für höchstens die Hälfte der Maklergebühren aufkommen – sofern der Verkäufer den Makler beauftragt hat. Die andere Hälfte trägt nun der Verkäufer. Mehr lesen

Maßgeschneiderter Service für Immobilienverkäufer

Preisfindung, Vermarktung und Besichtigungen – Eine Immobilie zu verkaufen, ist ein großes Projekt. Immobilienmakler Sascha Rückert aus Wiesbaden steht seinen Kunden seit Jahrzehnten mit einem Full-Service zur Seite und führt Eigentümer zu einem erfolgreichen Abschluss ihrer Immobiliengeschäfte.

„Wer sein Haus verkaufen möchte, steht zunächst vor der Frage, welchen Wert die Immobilie überhaupt hat und welcher Verkaufspreis realistisch ist“, erklärt Sascha Rückert, Inhaber des Maklerunternehmens Rückert Immobilien. „Wir kennen den Markt sehr genau und schöpfen aus unserer langjährigen Erfahrung, um einen Eigentümer bei der Preisfindung zu beraten.“ Mehr lesen

Maklerprovision wird nun auch bundesweit einheitlich geteilt

In Baden-Württemberg teilen sich üblicherweise Verkäufer und Käufer von Immobilien die Maklerprovision von 7,14 Prozent. Jede Partei trägt somit 3,57 Prozent der Kosten. Ab dem 23. Dezember 2020 gilt nun auch bundesweit, dass sich private Verkäufer und Käufer von Wohnungen und Einfamilienhäusern die Maklerprovision teilen. Bei der Aufteilung der Maklerprovision sind jedoch mehrere Varianten zulässig. Geschäftsführer Michael Lindenmayer von Lindenmayer Immobilien weiß, welche das sind. Mehr lesen

Die Vorteile der Immobilienbesichtigung am heimischen Rechner

Verkäufer, die einen angemessenen Erlös für ihre Immobilie erzielen möchten, setzen diese vor jedem Besichtigungstermin optimal in Szene. Sie räumen auf, staubsaugen und putzen die Fenster. Auch Vermieter gehen so vor. Doch nicht immer sagt schon dem ersten Kauf- oder Mietinteressenten die Immobilie zu. Daher stehen oft noch weitere Besichtigungstermine an, um den passenden Kandidaten zu finden. Die Makler der Münchner IG reduzieren die Anzahl dieser Vor-Ort-Besichtigungstermine, indem sie auf virtuelle 360-Grad-Rundgänge setzen. Mehr lesen