Leibrente: Eine gute Alternative zum Immobilienverkauf

Viele Immobilieneigentümer haben ihr Leben lang gearbeitet, müssen im Alter aber dennoch mit einer kleinen Rente auskommen oder sie möchten sich zum Lebensende noch Wünsche erfüllen. Zuweilen passiert es dann, dass sie über den Verkauf ihres Hauses nachdenken, um an das erforderliche Geld zu kommen. Für alle, die nicht auf einmal auf eine solch große Geldsumme angewiesen sind, kann der Verkauf auf Leibrente eine sinnvolle Alternative sein, meint Maximilian Lippka, Geschäftsführer der Münchner IG. Mehr lesen

Was ist die beste Lösung für die geerbte Immobilie?

Immobilienerben stehen häufig vor mehreren Herausforderungen: Sie haben nicht nur einen geliebten Menschen verloren, sondern sie müssen sich auch entscheiden, ob sie das Erbe annehmen oder ausschlagen wollen. Im Falle der Annahme des Erbes müssen sie sich zudem Gedanken über ihre Möglichkeiten machen und prüfen ob die Selbstnutzung, die Vermietung oder der Verkauf am ehesten für sie infrage kommt.

„Wer eine Immobilie geerbt hat, sollte zunächst prüfen, inwieweit diese mit Hypotheken oder Grundschulden belastet ist“, rät René Reuschenbach, Geschäftsführer der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH. Denn übersteigen die Belastungen den Immobilienwert, lohnt sich die Annahme des Erbes oft nicht. Hier ist seitens der Immobilienerben jedoch eine schnelle Reaktion erforderlich: Nur sechs Wochen haben sie für die Erbausschlagung beim zuständigen Nachlassgericht Zeit. Mehr lesen

Wenn beim Hausverkauf versteckte Kosten lauern

Ein Hausverkauf sollte möglichst schnell und einfach ablaufen und noch dazu sollte dabei ein angemessener Preis erzielt werden. Das ist die Wunschvorstellung vieler Eigentümer, die dank erfahrenerImmobilienmakler oft auch Realität wird. Allerdings sollten Eigentümer beachten, dass beim Hausverkauf Kosten auf sie zukommen können, mit denen sie vielleicht nicht gerechnet haben. Die Immobilienmakler des Unternehmens Immopartneraus Nürnberg weisen sie vorab darauf hin.

Eigentümer, die ihr Haus veräußern möchten, sollten prüfen, ob dabei eine Spekulationssteuer für sie anfällt. „Spekulationssteuern müssen zwar nur in einigen Fällen gezahlt werden“, weiß Immopartner-Geschäftsführer Stefan Sagraloff, „ärgerlich sind sie jedoch vor allem dann, wenn sie aufgrund von stark gestiegenen Verkaufspreisen sehr hoch ausfallen und Eigentümer vorab keine Ahnung von der Summe hatten, für die sie aufkommen müssen“. Mehr lesen

Und plötzlich ist die Eigentumswohnung zu klein

Noch vor Kurzem schien sie perfekt und wunderschön, die Eigentumswohnung im Herzen Nürnbergs. Aber dann haben sich die Lebensumstände geändert: Jemand hat seine Traumfrau oder seinen Traummann kennengelernt, sie oder ihn vielleicht auch geheiratet und nun kündigt sich sogar Nachwuchs an. Der Platz in der heimeligen Zweizimmerwohnung ist daher bald nicht mehr ausreichend. Der Eigentümer steht nun vor einem Problem: Die Eigentumswohnung muss schnell verkauft werden und noch dazu durch ein Haus oder zumindest durch eine größere Wohnung ersetzt werden. In solchen Fällen helfen die Makler von Immopartner schnell weiter. Mehr lesen

Käufer und Verkäufer teilen sich künftig die Maklerprovision

Die Bundesregierung möchte Immobilienkäufer entlasten. Deshalb treten gegen Ende Dezember Neuregelungen im Hinblick auf die Maklerprovision in Kraft. Für Hamburg bedeutet das: Verkäufer müssen künftig mindestens die Hälfte der Maklerprovision übernehmen, wenn sie den Makler beauftragt haben.

In Hamburg musste bis jetzt der Käufer für die gesamte Maklerprovision aufkommen, die dort 6,25 Prozent des Kaufpreises beträgt. Das ändert sich nun: Käufer von Wohnungen und Einfamilienhäusern müssen ab dem 23. Dezember 2020 nur noch für höchstens die Hälfte der Maklergebühren aufkommen – sofern der Verkäufer den Makler beauftragt hat. Die andere Hälfte trägt nun der Verkäufer. Mehr lesen

Maßgeschneiderter Service für Immobilienverkäufer

Preisfindung, Vermarktung und Besichtigungen – Eine Immobilie zu verkaufen, ist ein großes Projekt. Immobilienmakler Sascha Rückert aus Wiesbaden steht seinen Kunden seit Jahrzehnten mit einem Full-Service zur Seite und führt Eigentümer zu einem erfolgreichen Abschluss ihrer Immobiliengeschäfte.

„Wer sein Haus verkaufen möchte, steht zunächst vor der Frage, welchen Wert die Immobilie überhaupt hat und welcher Verkaufspreis realistisch ist“, erklärt Sascha Rückert, Inhaber des Maklerunternehmens Rückert Immobilien. „Wir kennen den Markt sehr genau und schöpfen aus unserer langjährigen Erfahrung, um einen Eigentümer bei der Preisfindung zu beraten.“ Mehr lesen

Maklerprovision wird nun auch bundesweit einheitlich geteilt

In Baden-Württemberg teilen sich üblicherweise Verkäufer und Käufer von Immobilien die Maklerprovision von 7,14 Prozent. Jede Partei trägt somit 3,57 Prozent der Kosten. Ab dem 23. Dezember 2020 gilt nun auch bundesweit, dass sich private Verkäufer und Käufer von Wohnungen und Einfamilienhäusern die Maklerprovision teilen. Bei der Aufteilung der Maklerprovision sind jedoch mehrere Varianten zulässig. Geschäftsführer Michael Lindenmayer von Lindenmayer Immobilien weiß, welche das sind. Mehr lesen

Die Vorteile der Immobilienbesichtigung am heimischen Rechner

Verkäufer, die einen angemessenen Erlös für ihre Immobilie erzielen möchten, setzen diese vor jedem Besichtigungstermin optimal in Szene. Sie räumen auf, staubsaugen und putzen die Fenster. Auch Vermieter gehen so vor. Doch nicht immer sagt schon dem ersten Kauf- oder Mietinteressenten die Immobilie zu. Daher stehen oft noch weitere Besichtigungstermine an, um den passenden Kandidaten zu finden. Die Makler der Münchner IG reduzieren die Anzahl dieser Vor-Ort-Besichtigungstermine, indem sie auf virtuelle 360-Grad-Rundgänge setzen. Mehr lesen

Das ändert sich bei der Maklerprovision

„Als Immobilienmakler vertreten wir sowohl die Interessen von Immobilienverkäufern als auch von Immobilienkäufern“, sagt Günther Gültling, Inhaber von GG Immobilien, „daher sehe ich mich in der Pflicht dazu, beide Parteien über die Neuregelungen zur Maklerprovision zu informieren“. Ab dem 23. Dezember 2020 gilt, dass Privatverkäufer beim Verkauf ihrer Wohnung oder ihres Einfamilienhauses mindestens 50 Prozent der Provisionskosten übernehmen müssen. Ziel ist es, bei Privatkäufern für eine Entlastung von hohen Kaufnebenkosten zu sorgen. Bei der Aufteilung der Maklerprovision sind rechtlich jedoch drei Varianten erlaubt, die mit verschiedenen Vor- und Nachteilen einhergehen. Mehr lesen

Premium-Immobilien erfolgreich veräußern

Eigentümer, die eine Immobilie in einer Spitzenlage mit einer besonderen Ausstattung besitzen, möchten diese oft diskret verkaufen. Sabori Immobilien aus Hamburg unterstützt sie dabei und findet schnell und gezielt einen passenden Kaufinteressenten. Außerdem bieten die Makler den Eigentümern ein All-inclusive-Paket beim Immobilienverkauf an.

Eigentümer, die über eine Premium-Immobilie in Hamburg verfügen und diese verkaufen möchten, werden dabei von den erfahrenen Maklern von Sabori Immobilien unterstützt. „Der Verkauf erfordert in der Regel eine andere Herangehensweise als der Verkauf von üblichen Immobilien“, weiß Farid Sabori, Leiter Verkauf und Vermietung bei Sabori Immobilien. Da sich für Premium-Immobilien, bei denen die Ausstattung und das Preisniveau weit über dem Standard liegen, nur eine ausgewählte Zielgruppe interessiert, muss diese schon während der Vermarktung gefunden und gezielt angesprochen werden. Mehr lesen