Lünendonk-Liste 2022 führt Syntax auf Platz 14 der führenden IT-Service-Unternehmen in Deutschland

Weinheim, 23. Juni 2022 —- Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, liegt an Position 14 der führenden IT-Service-Unternehmen in Deutschland. Das geht aus einem aktuellen Ranking des Analystenhauses Lünendonk hervor. Syntax hat seinen Umsatz in Deutschland 2021 gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent gesteigert und seinen Marktanteil damit weiter ausgebaut. Wachstumstreiber ist unter anderem das Managed-Cloud-Geschäft – sowohl in der Public als auch in der Private Cloud. Darüber hinaus sind spezielle Services rund um SAP stark nachgefragt. Hier stehen beispielsweise Lösungen rund um die digitale Fabrik und Projekte zur S/4HANA-Migration im Mittelpunkt. Im Lünendonk-Ranking abgebildet sind IT-Dienstleister, die mehr als 50 Prozent ihres Umsatzes mit IT-Outsourcing, Hosting, Managed Services und anderen Rechenzentrumsservices erzielen. Mehr lesen

Operativen Ballast abwerfen, mehr Raum für Business-Innovation: Neues Syntax Whitepaper zur IT-Organisation der Zukunft kostenlos verfügbar

Weinheim, 9. März 2021 —- Was sind die Herausforderungen der IT-Organisation der Zukunft? Als Antwort auf diese Frage hat der IT-Service- und Managed Cloud Provider Syntax ein Whitepaper veröffentlicht. In Interviewform geht Ralf Sürken, CEO Europe bei Syntax, auf die Themen und Weichenstellungen ein, mit denen sich CIOs heute unbedingt beschäftigen sollten.

Ein zentraler Aspekt dabei ist eine neue Balance der Aufgaben, die an Dienstleister ausgelagert werden, und der Bereiche, um die sich die interne IT selbst kümmern sollte. Ralf Sürken bringt es auf den Punkt: „Alles Operative auslagern, um mehr Raum für Innovationen, für Business Cases, für neue Applikationen zu haben.“ Denn „ohne eine IT, die Unternehmen die Flexibilität gibt, Geschäftsmodelle schnell und situativ anzupassen, die Innovationen fördert und selbst anstößt, geht es nicht“. Mehr lesen

Der gefühlte Never-Ending-Lockdown und warum es die Firma von Ruprecht Helms relativ kalt lässt.

Wenn man aktuell die politischen Entscheidungen verfolgt und daran denkt, dass nahezu der ganze Einzelhandel sich seit November 2020 praktisch im Winterschlaf befindet, dann könnte man jetzt schon fast meinen das der Lockdown gar kein Ende mehr nehmen möchte.

Von Modehäusern und anderen Einzelhandelsketten ist teilweise schon zu hören, dass sie um ihre weitere Existenz bangen. Von einem Trachtenhersteller aus Bayern habe ich erfahren, dass er sein Unternehmen sogar bereits aufgeben mußte. Das Problem ist, dass vorallem die kleineren Unternehmen kaum Rücklagen besitzen und es bei größeren Unternehmen wie Modehäusern vorallem darum geht die hohen Fixkosten, die sich durch Personalkosten und vorallem auch die Miete für die Gewerbeflächen zu stemmen. Mehr lesen