Die Energiewende stoppt den Wohnungsbau

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NAEB 2303 am 5.2.2023

Jährlich sollen 400.000 Wohnungen gebaut werden. Aber die Energiewende verteuert das Bauen zu sehr. Nach den Wünschen der Bundesbauministerin Klara Geywitz sollen in Deutschland jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen gebaut werden, davon 100.000 als Sozialwohnungen. Doch die Bautätigkeit geht zurück. In 2022 wurden nur 200.000 Wohnungen errichtet. Warum wurde das Ziel verfehlt?

Die Bundesregierung macht dafür schleppende Baugenehmigungen, Mangel an Facharbeitern und fehlendes Material verantwortlich. Doch das sind nur sekundäre Gründe. Die wesentlichen Ursachen sind die Gesetze und Verordnungen zur Energiewende im Namen des behaupteten Klimaschutzes. Sie verteuern den Bau und Unterhalt von Wohnungen und mindern die Rendite der Bauherren bis hin zu Verlusten. Unter diesen Bedingungen finden sich immer weniger Geldgeber für Neubauten, selbst wenn hohe staatliche Zuschüsse winken. Worum geht es? Mehr lesen

Öl- und Gas für den Normalverbraucher unbezahlbar! Was kann man machen?

Aufgrund der stark gestiegenen Öl- und Gaspreise können sich immer mehr Haushalte und Ottonormalverbraucher das Heizen in der eigenen Wohnung nicht mehr leisten. Die Nebenkosten werden zu den Hauptkosten für viele Familien. In aller Munde sind momentan Wärmepumpen, wie sie auch von www.ravensbergersolar.de angeboten werden.

Doch wer kann Wärmepumpen überhaupt verwenden?
Wärmepumpen sind zumeist nur bei Neubauten bekannt und werden bei dort sehr beliebten Fußbodenheizungen eingesetzt. Aufgrund der geringen Vorlauftemperatur (ca. 35°C) ist eine Wärmepumpe hier geeignet und kleine Leistungsstufen, wie 6 und 9 kW können effizient eingesetzt werden. Ein weiteres Hemmnis ist oftmals die Grenze zum Nachbarschaftsgrundstück. Eine Wärmepumpe darf hierbei bei drei Metern Abstand nicht lauter als 40 dB(A) sein. Mehr lesen