Ellen Brown – Quergedacht: Wie ein bankrottes Deutschland seine Infrastrukturprobleme löste

Siehe
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Horst Bowitz am 15. November 2022: „Winston Churchill hielt in seinen „Memoiren“ fest: „Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte“ (nachzulesen bei Josef A. Kofler in dessen Buch „Die falsche Rolle mit Deutschland“, 2008, Seite 46) und: „Ich betrachte diesen Krieg (WK II) samt und sonders als einen dreißigjährigen Krieg von 1914 an“ (Winston Churchill am 20. 2. 1944 in einem Brief an Herrn Stalin [Reinbek: „Die unheilige Allianz“, Seite 255]).“ Mehr lesen

Das Ende der Parteien: Deutschland vor wunderbarem Neubeginn

Eine Fülle von Stoff auf
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29. August 2023 | 1918: Jagd auf Kaiser Wilhelm II.
Ludendorff: „Am 9. November sank Deutschland, bar jeder festen Hand und bar jeden Willens, seiner Fürsten beraubt, wie ein Kartenhaus zusammen.
Wofür wir gelebt und jetzt wiederum vier schwere Jahre lang geblutet hatten, verschwand. Man hatte kein Vaterland mehr, auf das wir stolz sein konnten.
Die staatliche und gesellschaftliche Ordnung wurde vernichtet. Jede Autorität hörte auf. Chaos, Bolschewismus und Terror, undeutsch ihrem Wort und Wesen nach, hielten ihren Einzug in das deutsche Vaterland …
Die neuen Gewalthaber und ihre bürgerlichen Mitläufer verzichteten auf jeden Widerstand und unterschrieben ohne Rechtstitel unsere Kapitulation auf Gnade und Ungnade einem unerbittlichen Feinde …
Das stolze deutsche Heer, das vier Jahre dem überlegenen Feinde siegreich widerstanden, in der Geschichte noch nie Gesehenes vollbracht und die Grenzen der Heimat geschützt hatte, verschwand …
Die von Deutschen vollzogene Zertrümmerung der deutschen Wehrmacht war ein Verbrechen und von einer Tragik, wie sie die Welt noch nie gesehen hatte …
Die Welt stand dem allem staunend gegenüber; sie konnte das Ungeheuerliche: diesen Zusammenbruch des stolzen und mächtigen Deutschen Reiches, des Schreckens seiner Feinde, nicht erfassen.
Die Entente hatte Furcht noch vor unserer vernichteten Stärke und konnte nicht genug tun, um die Gunst des Augenblicks auszunutzen, uns durch ihre Propaganda innerlich noch weiter zu schwächen und uns einen Helotenfrieden aufzuzwingen.
Deutschland ist durch eigenes Verschulden tief gebeugt … Die gesunkene Moral des Volkes treibt haltlos in der „Freiheit“ der Revolution; die niederen Instinkte des Menschen suchen sich unbeschränkt und ohne jede Rücksicht auszuleben …
Deutschland bietet ein grauenvolles und würdeloses Schauspiel, das unsagbare Trauer in jedem deutschfühlenden Herzen auslöst, beim Feinde und Neutralen aber Verachtung erweckt.
… Gewaltig waren unseres Volkes Leistungen während der vier Kriegsjahre; sie geben beredtes Zeugnis von den in uns wohnenden, heute von der Revolution verschütteten Kräfte. Ein Volk, das solches vollbracht, hat das Recht zum Leben.“ Mehr lesen