Und plötzlich ist die Eigentumswohnung zu klein

Noch vor Kurzem schien sie perfekt und wunderschön, die Eigentumswohnung im Herzen Nürnbergs. Aber dann haben sich die Lebensumstände geändert: Jemand hat seine Traumfrau oder seinen Traummann kennengelernt, sie oder ihn vielleicht auch geheiratet und nun kündigt sich sogar Nachwuchs an. Der Platz in der heimeligen Zweizimmerwohnung ist daher bald nicht mehr ausreichend. Der Eigentümer steht nun vor einem Problem: Die Eigentumswohnung muss schnell verkauft werden und noch dazu durch ein Haus oder zumindest durch eine größere Wohnung ersetzt werden. In solchen Fällen helfen die Makler von Immopartner schnell weiter. Mehr lesen

Käufer und Verkäufer teilen sich künftig die Maklerprovision

Die Bundesregierung möchte Immobilienkäufer entlasten. Deshalb treten gegen Ende Dezember Neuregelungen im Hinblick auf die Maklerprovision in Kraft. Für Hamburg bedeutet das: Verkäufer müssen künftig mindestens die Hälfte der Maklerprovision übernehmen, wenn sie den Makler beauftragt haben.

In Hamburg musste bis jetzt der Käufer für die gesamte Maklerprovision aufkommen, die dort 6,25 Prozent des Kaufpreises beträgt. Das ändert sich nun: Käufer von Wohnungen und Einfamilienhäusern müssen ab dem 23. Dezember 2020 nur noch für höchstens die Hälfte der Maklergebühren aufkommen – sofern der Verkäufer den Makler beauftragt hat. Die andere Hälfte trägt nun der Verkäufer. Mehr lesen

Maklerprovision wird nun auch bundesweit einheitlich geteilt

In Baden-Württemberg teilen sich üblicherweise Verkäufer und Käufer von Immobilien die Maklerprovision von 7,14 Prozent. Jede Partei trägt somit 3,57 Prozent der Kosten. Ab dem 23. Dezember 2020 gilt nun auch bundesweit, dass sich private Verkäufer und Käufer von Wohnungen und Einfamilienhäusern die Maklerprovision teilen. Bei der Aufteilung der Maklerprovision sind jedoch mehrere Varianten zulässig. Geschäftsführer Michael Lindenmayer von Lindenmayer Immobilien weiß, welche das sind. Mehr lesen

Die Vorteile der Immobilienbesichtigung am heimischen Rechner

Verkäufer, die einen angemessenen Erlös für ihre Immobilie erzielen möchten, setzen diese vor jedem Besichtigungstermin optimal in Szene. Sie räumen auf, staubsaugen und putzen die Fenster. Auch Vermieter gehen so vor. Doch nicht immer sagt schon dem ersten Kauf- oder Mietinteressenten die Immobilie zu. Daher stehen oft noch weitere Besichtigungstermine an, um den passenden Kandidaten zu finden. Die Makler der Münchner IG reduzieren die Anzahl dieser Vor-Ort-Besichtigungstermine, indem sie auf virtuelle 360-Grad-Rundgänge setzen. Mehr lesen

Das ändert sich bei der Maklerprovision

„Als Immobilienmakler vertreten wir sowohl die Interessen von Immobilienverkäufern als auch von Immobilienkäufern“, sagt Günther Gültling, Inhaber von GG Immobilien, „daher sehe ich mich in der Pflicht dazu, beide Parteien über die Neuregelungen zur Maklerprovision zu informieren“. Ab dem 23. Dezember 2020 gilt, dass Privatverkäufer beim Verkauf ihrer Wohnung oder ihres Einfamilienhauses mindestens 50 Prozent der Provisionskosten übernehmen müssen. Ziel ist es, bei Privatkäufern für eine Entlastung von hohen Kaufnebenkosten zu sorgen. Bei der Aufteilung der Maklerprovision sind rechtlich jedoch drei Varianten erlaubt, die mit verschiedenen Vor- und Nachteilen einhergehen. Mehr lesen

Premium-Immobilien erfolgreich veräußern

Eigentümer, die eine Immobilie in einer Spitzenlage mit einer besonderen Ausstattung besitzen, möchten diese oft diskret verkaufen. Sabori Immobilien aus Hamburg unterstützt sie dabei und findet schnell und gezielt einen passenden Kaufinteressenten. Außerdem bieten die Makler den Eigentümern ein All-inclusive-Paket beim Immobilienverkauf an.

Eigentümer, die über eine Premium-Immobilie in Hamburg verfügen und diese verkaufen möchten, werden dabei von den erfahrenen Maklern von Sabori Immobilien unterstützt. „Der Verkauf erfordert in der Regel eine andere Herangehensweise als der Verkauf von üblichen Immobilien“, weiß Farid Sabori, Leiter Verkauf und Vermietung bei Sabori Immobilien. Da sich für Premium-Immobilien, bei denen die Ausstattung und das Preisniveau weit über dem Standard liegen, nur eine ausgewählte Zielgruppe interessiert, muss diese schon während der Vermarktung gefunden und gezielt angesprochen werden. Mehr lesen

Für vermietete Wohnungen schnell einen Käufer finden

Für vermietete Wohnungen kommen als Kaufinteressenten zwei Zielgruppen infrage: Eigennutzer und Kapitalanleger. Das Nürnberger Unternehmen Immopartner weiß, wie man diese Zielgruppen gezielt anspricht und unterstützt Eigentümer so dabei, schnell einen Käufer zu finden, der ihnen einen angemessenen Preis zahlt.

Vermietete Wohnungen, die zum Kauf stehen, sind sowohl für Kapitalanleger als auch für Eigennutzer interessant. „Diese Zielgruppen müssen aber schon während der Vermarktung unterschiedlich angesprochen werden“, sagt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer des Immobilienunternehmens Immopartner aus Nürnberg. „Kapitalanleger interessieren sich hauptsächlich für die Rendite, die das Objekt durch die Vermietung abwirft“, erklärt der Geschäftsführer weiter. Eigennutzer dagegen möchten beispielsweise eher wissen, wie die Wohnung aussieht, ob sich Kindergärten und Schulen in der Nähe befinden und vor allem, ob sie die Wohnung zeitnah selbst nutzen können. Doch das ist nicht in jedem Fall möglich. Denn es gilt der Grundsatz „Kauf bricht nicht Miete“. Mehr lesen

Immobilie geerbt – und nun?

„Für Immobilienerben ist es ratsam, sich zunächst darüber Gedanken zu machen, ob sie das Erbe annehmen möchten oder nicht“, meint Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg, „denn wenn die Verbindlichkeiten den Nachlasswert übersteigen, droht neben der Trauer auch noch ein finanzielles Desaster“. Für die Ausschlagung des Immobilienerbes bleibt den Erben allerdings nur sehr wenig Zeit, und zwar sechs Wochen.

Doch wie finden Erben zeitnah heraus, ob die Immobilie mit Hypotheken oder Grundschulden belastet ist? „Hier lohnt sich ein Gang zum Grundbuchamt des zuständigen Amtsgerichts“, erklärt Stefan Sagraloff. Außerdem können sich die Erben auch bei der Hausbank des Verstorbenen einen Eindruck über mögliche Schulden verschaffen. Mehr lesen

Marquardt legt die passende Strategie für die Immobilienvermarktung fest

Eigentümer möchten ihre Immobilie meist schnell verkaufen und noch dazu einen zufriedenstellenden Preis für diese erzielen. Damit ihnen das gelingt, helfen ihnen die erfahrenen Makler von Marquardt Immobilien mit Sitz im baden-württembergischen Herrenberg weiter und übernehmen zahlreiche Leistungen für sie – unter anderem die Immobilienvermarktung.

Inserate in Tageszeitungen, Werbung bei großen Immobilien-Portalen und Verkaufsschilder – mit diesen Maßnahmen erreichen Makler Immobiliensuchende, die sich für eine Wohnung oder ein Haus zum Kauf oder zur Miete interessieren. Doch nicht jeder liest die Tageszeitung, surft im Internet oder kommt zufällig an einem Verkaufsschild vorbei. Mehr lesen

Mit der richtigen Strategie schnell den passenden Käufer finden

Wer seine Immobilie verkaufen möchte, sollte diese auch geschickt vermarkten. Denn nur so wird schnell ein passender Käufer gefunden. Saskia Schmitz, Geschäftsführerin der Schmitz ImmobilienPartner GmbH, weiß, worauf es dabei ankommt. Sie und ihr Team analysieren vor dem Verkauf nicht nur die richtige Zielgruppe, sondern auch die richtige Verkaufsstrategie.

Werbung im Internet, Verkaufsschilder oder individuelle Mailings – um auf einen bevorstehenden Immobilienverkauf aufmerksam zu machen, haben Eigentümer zahlreiche Möglichkeiten. Jedoch bieten sich nicht alle Strategien pauschal für alle Verkäufe an. Deswegen sollte vor dem Verkauf unter anderem herausgefunden werden, welche Zielgruppe sich für die Immobilie interessiert. Darauf weist Saskia Schmitz hin, Geschäftsführerin der Schmitz ImmobilienPartner GmbH mit Sitz in Siegburg. „Während sich ein junges Ehepaar mit Kinderwunsch womöglich für ein großes Haus mit vielen Zimmern interessiert, benötigt ein älteres Ehepaar sehr wahrscheinlich eher eine barrierefreie Wohnung“, weiß die Immobilienmaklerin aus Erfahrung. Mehr lesen