Einfache Zusammenarbeit mit dem neuen Kommentarmodus von simpleshow

Die Erklärvideo-Plattform simpleshow ist bekannt für die einfache Erstellung von Erklärvideos mit hochautomatisierter Text-to-Video-Technologie. Der neue Kommentarmodus von simpleshow macht die Contenterstellung noch effizienter. Er unterstützt eine nahtlose Zusammenarbeit mit Aktualisierungen und Feedback in Echtzeit.

Sandra Böhrs, CMO von simpleshow, erklärt:

„Mobiles Arbeiten ist mittlerweile ein etablierter Standard für die meisten Unternehmen. Es ist entscheidend, dass Teams schnell und effektiv an Projekten zusammenarbeiten können. Die überwiegende Mehrheit unserer Kunden spiegelt uns, dass ihre Erklärvideos für die interne und externe Kommunikation unternehmensinternen Freigabeprozessen unterliegen. Unsere neue Funktion ermöglicht jetzt ein interaktives und konsolidiertes Feedback auf einen Blick. Dies verkürzt die effektive Videoerstellungszeit unserer Kunden und vereinfacht die Zusammenarbeit bei der Produktion von Videoinhalten.“ Mehr lesen

Ganzheitliche diplomierte Lebensbegleiter*innen

Der demografische Wandel hat auch Österreich voll im Griff. Der Anteil der über 64-Jährigen hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird auch weiter steigen. Auch wenn die Menschen inzwischen länger gesund und selbstständig sind als früher, ist die Nachfrage nach professionellen Pflegediensten kaum mehr zu erfüllen. Bereits seit einigen Jahren sind wir in der Pflege zu einem hohen Prozentsatz auf Zuwanderer angewiesen. Geht es so weiter, steuern wir auf einen handfesten Pflegenotstand zu. Wenn wir dieses gesellschaftliche Problem möglichst schnell in den Griff bekommen wollen, muss Pflege ganzheitlich betrachtet werden. Mehr lesen

Behindertenfeindlichkeit bleibt auch in Deutschland noch ein Thema

„Letztendlich geht es vor allem um herabwürdigende und verunglimpfende Kommentare gegenüber Personen mit körperlicher, geistiger oder psychischer Behinderung, aber auch um mehr oder weniger offensichtliche Stigmatisierung am Arbeitsplatz und Benachteiligung in der Teilhabe an Bildung, sozialem Dasein und im Gesundheitswesen“, erläutert der 37-Jährige und ergänzt hierzu: „Nicht immer sind denjenigen, die sich abwertend äußern oder verhalten, die Tragweite und die Auswirkung ihres Denken und Tuns hinreichend bewusst. Viel eher erfolgen die Ausgrenzungen häufig unbedacht und im Affekt, was sie in ihrer Dramatik aber keinesfalls schmälert – im Gegenteil. Betroffene schildern immer wieder, dass das Gegenüber seine latenten Vourteile selbst überhaupt nicht wahrnimmt und sich häufig damit rechtfertigt, lediglich im Spaß agiert zu haben. Das macht die Sache für die behinderten Menschen aber oftmals noch sehr viel schlimmer, weil damit eine eindeutige Herabwürdigung ins Lächerliche gezogen wird“, so Dennis Riehle, der selbst aufgrund seiner Behinderung Diskriminierung erfahren hat. Mehr lesen