ChatGPT: Die „Jedermann-KI“ hat Grenzen

Heidelberg, 10. März 2023 – Zwei von drei Deutschen kennen ChatGPT, die meisten allerdings nur vom Hörensagen. Das hat eine repräsentative Befragung von forsa im Auftrag des Analytics- und KI-Anbieters SAS ergeben.

Helene Lengler, Managing Director von SAS Deutschland, meint dazu:

„Ich finde es großartig, dass KI durch ChatGPT jetzt in aller Munde ist – denn dadurch setzen sich Menschen mit der Technologie auseinander. Sie sehen, was KI alles leisten kann und verlieren die Scheu davor, sich sogar selbst daran zu versuchen. Aber ich möchte nicht, dass mein Bankberater sich auf ChatGPT verlässt, geschweige denn mein Arzt oder die Regierung. Wir müssen also klar abgrenzen, was Jedermann-KI kann und darf – und in welchen Anwendungsfällen Profis mit Unterstützung von zuverlässiger und vor allem transparenter KI gefragt sind. Und dafür müssen die Menschen KI nicht nur vom Hörensagen kennen.“ Mehr lesen

www.augenspezialist-wien.at – Augenlasern Wien – Dr. Jamal Atamniy – Augenlaser-Zentrum Wien

Renommiertes Augenlaser-Zentrum für das Augenlasern in Wien, Niederösterreich, im Burgenland und ganz Österreich gesucht? – Dr. med. univ. Jamal Atamniy leitet eines der größten Augenlaserzentren in Wien und verfügt über langjährige Erfahrung in der Augenchirurgie. Das Augenlaser-Zentrum in Wien ist auf das zentrale Spektrum der refraktiven Augenchirurgie spezialisiert. Im Augenlaserzentrum Wien von Dr. Jamal Atamniy (www.augenspezialist-wien.at) kann man sich bedenkenlos die Augen lasern lassen. Egal, ob Hornhautverkrümmung, Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit – die operative Korrektur der Sehkraft mit der Hilfe von modernster Augenlaser-Technologie direkt aus der Schweiz ist eine optimale Alternative zu störenden Sehhilfen wie Brillen oder Kontaktlinsen. Beim Augenlasern in Wien trägt Dr. Jamal Atamniy mithilfe eines Lasers in sekundenschnelle Gewebe am Auge ab. Der Eingriff gilt als äußerst erfolgsversprechend, da Patienten in der Regel kurze Zeit später wieder über ihre volle Sehkraft verfügen. Dr. med. univ. Jamal Atamniy ist für jeden Patienten von Anfang an persönlich da und kümmert sich zusammen mit seinem erfahrenen Wiener Augenärzte-Team um einen reibungslosen Gesamtablauf. Der renommierte Augenlaser-Chirurg Jamal Atamniy verhilft seinen Patienten dank modernster Augenlasertechnologie zu einem neuen Seh- & Lebensgefühl ohne Brille oder Kontaktlinsen. Alle weiterführenden Gesamtinformationen zum Thema „Augen lasern in Wien“ finden sich ab sofort auch auf: www.augenspezialist-wien.at Mehr lesen

„Wo gibt es hier die nächste Obdachlosenunterkunft und von wem bekomme ich etwas zu essen?“

Wie der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle, in einer aktuellen Stellungnahme mitteilt, seien die vorgetragenen Schicksale oftmals sehr berührend und ließen ihn trotz 16 Jahren Erfahrung in der Beratungstätigkeit nicht kalt: „Eine solch ernste und angespannte Lage gab es weder während der Euro-Krise Ende des vorletzten Jahrzehnts, noch nach der Einführung der Hartz-Reformen, in der Mitte der 2000er-Jahre. Denn für viele Bürger stünden nun ganz praktische Fragen bevor. „Wo gibt es in der Nähe denn die nächste Obdachlosenunterkunft und wer kann mir etwas zu essen geben?“, zitiert der Psychologische und Sozialberater eine Zuschrift, die ihn vor kurzem erreicht hat. „Wüsste ich nicht, dass wir in einer westlichen Industrienation leben, würde ich nicht glauben, mit welch akuten Problemen die Ratsuchenden im Moment auf mich zukommen. Das hat nichts mehr mit der Frage nach Wohlstand zu tun, sondern ist Ausdruck tiefgreifender und immanenter Armut, die ganze Lebensläufe zu brechen droht. Deshalb müssen wir uns ernsthaft Gedanken dazu machen, ob wir mit einer Gießkannenpolitik wirklich diejenigen erreichen, denen das Notwendigste wegbricht und die momentan sogar ihr Dach über dem Kopf verlieren“, zeigt sich der Konstanzer Journalist von den Geschichte erschüttert, die gerade bei ihm eintreffen und nachdenklich machen: „Deutschland ist ein reicher Staat und doch versucht niemand so wirklich, die immer weiter auseinander klaffende Schere zwischen den Millionären und den Bettlern zu schließen. Es ist gleichsam beschämend und ernüchternd, wenn wir nichts unternehmen, die sprudelnden Gewinne der vom Krieg profitierenden Unternehmen in irgendeiner Weise zu kappen und sie dorthin zurückzugeben, wo sie dringender denn je gebraucht und letztendlich bezahlt werden: Der kleine Bürger bezahlt die Zeche, da helfen Einmalzahlungen und die Übernahme eines Abschlags für die Gasrechnung nicht weiter. Die Zeitenwende sollte für einen echten Paradigmenwechsel genutzt und der Grundgedanke des Kapitalismus ganz prinzipiell in Fragen gestellt werden“, zeigt sich der Familienberater überzeugt. Mehr lesen